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KISS-Pro - Künstliche Intelligenz in Sprache und Schrift - Professionalisierungskonzepte für und Nutzungsperspektiven von KI-basierten Feedbacksystemen und Schreibagenten für sprachliches Lernen in der Schule

Das Ziel des Verbundes aus vier Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist die Entwicklung und Erprobung von Professionalisierungskonzepten für Lehrkräfte für die kompetente Nutzung KI-basierter Systeme im sprachlichen Unterricht. Der Fokus der Qualifikationsangebote liegt dabei neben dem lernförderlichen Potential von KI auch auf der vertieften Reflexion ethischer, rechtlicher und sozialer Implikationen des Einsatzes KI-gestützter Systeme im Schulkontext. An der Universität Potsdam im Arbeitsbereich Inklusionspädagogik/Sprache liegt der Fokus der Projektarbeit auf der Entwicklung und Erprobung zielgruppenspezifischer Informations- und Qualifikationsangebote, die neben der Vermittlung von Wissen bzgl. Chancen und Potenzialen von KI-basierten Systemen auch Befürchtungen und Vorbehalte sowie konkrete, sachliche Grenzen und Probleme der Nutzung von KI im schulischen Kontext adressieren. Ferner werden Einsatzmöglichkeiten intelligenter tutorieller Systeme und sozialer Roboter speziell für das Sprachenlernen im Schulkontext beleuchtet.

Nähere Informationen sind hier verfügbar: https://lernen.digital/verbuende/kiss-pro/

 


Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.


Projektleitung: Prof. Dr. Katrin Böhme (Inklusionspädagogik im Bereich Sprache, Universität Potsdam)
Verbundpartner: Prof. Dr. Olaf Köller (Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie, IPN Kiel), Prof. Dr. Johanna Fleckenstein (Angewandte Erziehungswissenschaft, Universität Hildesheim), Prof. Dr. Torsten Zesch (Computational Linguistics, FernUni Hagen)
Projektteam Inklusionspädagogik im Bereich Sprache: Janne Mesenhöller & Sarah Bormann