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AKILAS – Adaptiver und intelligenter KI-Lern-Assistent im schulischen Kontext

Ziel des Verbundprojekts „AKILAS - adaptiver und intelligenter KI-Lern-Assistent im schulischen Kontext“ (2021-2024) war es, Potenziale und Herausforderungen von KI-basierten Anwendungen für den Schulkontext herauszuarbeiten. Unser Arbeitsschwerpunkt lag auf der Betrachtung der ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen (ELSI) der sich im Schulkontext neu ergebenden Mensch-Maschine-Interaktion. Besonderes Augenmerk galt dabei sowohl der sozialen Akzeptanz von Eltern und Lehrkräften gegenüber der Nutzung von KI in der Schule, als auch datenschutzrechtlichen Fragen. Weiterer zentraler Fokus des Projekts waren die Potenziale KI-basierter Anwendungen für die Rückmeldung von personalisiertem Feedback, welche angepasst auf den Sprach- und Wissensstand der Schüler:innen individuelle Fehlvorstellungen erkennt und auf diese eingeht.

 


Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Projektleitung: Prof. Dr. Manfred Stede (Angewandte Computerlinguistik, Universität Potsdam)
Verbundpartner: Prof. Dr. Katrin Böhme (Inklusionspädagogik im Bereich Sprache, Universität Potsdam), Prof. Dr. Sebastian Stober (Artifical Intelligence Lab, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), David Hörmeyer (solocode GmbH Berlin)
Projektteam Inklusionspädagogik im Bereich Sprache: Janne Mesenhöller