European Film Business and Law | Master (weiterbildend)
Die Entwicklungen im digitalen Binnenmarkt, der spürbar wachsende Fachkräftemangel sowie die Auswirkungen der globalen Pandemie stellen die europäische Bewegtbild- und Entertainment-Branche vor neue Herausforderungen im Aktionsraum von kreativ-künstlerischem Arbeiten, Recht und Business. Die Bedeutung der Digitalisierung sowie der dringend notwendige Fokus auf transformationale Führung und Resilienz für die Film- und TV-Unternehmen von morgen ist heute deutlicher denn je.
Der weiterbildende Masterstudiengang „European Film Business and Law“ bietet Fach- und Führungskräften aus Film und TV die notwendigen Kompetenzen, diese Herausforderungen kompetent zu bewältigen, um die nachhaltige Entwicklung Ihrer Unternehmen sowie ein dynamisches Marktwachstum in Europa zu gewährleisten. Das Programm bietet umfassende Einblicke in die europäische Bewegtbild- und Entertainment-Landschaft aus wirtschaftlicher und aus rechtlicher Sicht. Neben der hochkarätigen akademischen Expertise bietet das Studium ein hohes Maß an praxisrelevantem Wissen, interdisziplinärem Wissensaustausch sowie einen Zugang zu Top-Branchenprofis und ihren Netzwerken.
Bezeichnung | European Film Business and Law |
Abschluss | Master of Laws (LL.M.) |
Regelstudienzeit | 4 Semester |
Leistungspunkte | 120 |
Lehrsprache | Englisch |
Studienbeginn zum 1. Fachsemester | Wintersemester |
Campus | Griebnitzsee, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF & online |
Gebühren & Beiträge | Semestergebühren und -beiträge: ja |
Bewerbung zum Studium
Sie haben sich entschieden, den weiterbildenden Masterstudiengang "European Film Business and Law" zu studieren? Dann sollten Sie sich im nächsten Schritt auf den Bewerbungsseiten über das aktuelle Bewerbungs- und Immatrikulationsverfahren informieren.
Diese Beschreibung basiert z.T. auf Angaben der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für die gemeinsamen Masterstudiengänge "European Film Business and Law (LLM)" und "European Film Business and Law (MBA)" an der Universität Potsdam und an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF vom 26. Januar 2022 (AmBek 14/22, S. 496).