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Aktuelle Angebote zum Thema KI

Die brandenburgischen Hochschulen entwickeln mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) eine Veranstaltungsreihe "Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre". Das Projekt läuft vom 01.10.2024 bis zum 31.03.2025.

Grundlage des Projekts ist das durch das Netzwerk der Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) gemeinsam erstellte bundesweite Konzept ‚Landesspezifische wissenschaftliche Weiterbildungsangebote zu „Künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre“ (KI-Qualifizierung)'. Im Rahmen des Programms werden sowohl landesspezifische als auch bundesweite Angebote entwickelt und bereitgestellt. Durch Öffnung und Transfer von KI-Schulungs- und Veranstaltungsformaten für alle Bundesländer werden ein breiter Zugang und eine flächendeckende Nutzbarkeit ermöglicht.

Weitere Angebote, die spezifisch für Uni Potsdam-Angehörige im Rahmen der Reihe Update.KI angeboten werden, finden Sie hier.

Online-Workshop:

KI und Prüfungen - Wo stehen die deutschen Hochschulen?

Referentin: Bettina Gautel (Universität Hannover)

Datum: 14.03.2025

Uhrzeit: 12:00 - 13:30 Uhr

Zoom-Link:

https://europa-uni-de.zoom-x.de/j/68874354999?pwd=zh87b8vo8EuLpt97qFUn2BS8LfjasN.1

Workshop-Inhalt:

In diesem Workshop werden die Strukturen von Lehre und Prüfungen in einer Welt mit ChatGPT beleuchtet. Neben theoretischen Überlegungen werden Empfehlungen und Umgangsformen verschiedener Hochschulen vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, einen Dialog über fach- und universitätsübergreifende Prinzipien zum Umgang mit KI-Tools in Lehre und Prüfungen sowie zukünftig auch im Bereich der Forschung auszulösen, da die beständige (Weiter-)Entwicklung von KI-Tools uns nicht nur in einem Fach, sondern die Universität als Bildungs- und Forschungsinstitution in der Gesamtheit herausfordert.

Zurückliegende Veranstaltungen in dieser Reihe

Wie viel KI darf's sein? – Neue Methoden und Kompetenzen im wissenschaftlichen Schreibprozess fördern

KI in der Hochschullehre - Pädagogisches Werkzeug oder ethisches Risiko?