Gruppencoaching

Das Selbstverständnis in der Führungsrolle ist die Grundlage für alles Führungshandeln: Wer möchten Sie als Führungspersönlichkeit sein? Wie passt Ihr Führungsstil zu den Strukturen in einer Universität? Welche Werte sind Ihnen im Umgang mit Studierenden, PhDs und Postdocs wichtig und wie gehen Sie mit den Erwartungen um, die an Sie gestellt werden?

Rückmeldungen an Teammitglieder sind ein zentrales Instrument von Führung und können wesentlich zur Motivation beitragen. In diesem Coaching beschäftigen wir uns damit, wie Sie konstruktives Feedback geben können, sowohl positives als auch kritisches.

Führungskräfte, die international besetzte Teams leiten, nehmen oft die Existenz einer weltweit geteilten akademischen Kultur an. Dennoch gibt es in den akademischen Traditionen Unterschiede, z.B. in Bezug auf (Rollen-)Erwartungen, Zusammenarbeit und dem Verhalten in hierarchischen Systemen. Hinzu kommen individuelle und kulturelle Unterschiede. Deshalb verlangt der Umgang mit dem (gefühlten) Anders-Sein des Gegenübers angesichts der Aufgabe, in einem Projekt leistungs- und resultatbezogen zu führen, Fingerspitzengefühl, Neugier und Fehlertoleranz. Das Coaching behandelt weniger spezifisches Wissen über einzelne Kulturen als einen Ansatz, sich in interkulturellen Teams, Projekten, Kontexten sicher zu bewegen.

Ein geeignetes Selbst- und Zeitmanagement kann Führungskräfte davor bewahren, in der Vielzahl der Anforderungen „unterzugehen“. In diesem Coaching geht es um Strategien der Priorisierung, des Planens und der Abgrenzung. Auch das eigene Wohlbefinden gehört in diesen Zusammenhang.

Die Auswahl geeigneter Personen ist ein zentraler Erfolgsfaktor von Führungskräften. Dabei stellen sich viele Fragen: Welche Aspekte – außer der wissenschaftlichen Vorleistung – sind dabei zu beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es? Wie kann der Pool interessanter Bewerber:innen vergrößert werden? Wie lassen sich die Erfordernisse der Gleichstellung berücksichtigen? Wir tauschen uns zu geeigneten Strategien der Personalauswahl aus.

Konflikte werden oft als etwas Negatives gesehen, machen Angst und werden so lange wie möglich vermieden. Wenn sie konstruktiv ausgetragen werden, bieten sie aber die Möglichkeit, sich selbst oder das Team weiterzuentwickeln. Im Konfliktcoaching wird das eigene Konfliktverhalten erforscht und ein konstruktiver Umgang mit Unterschieden besprochen.

Ein geeignetes Selbst- und Zeitmanagement kann Führungskräfte davor bewahren, in der Vielzahl der Anforderungen „unterzugehen“. In diesem Coaching geht es um Strategien der Priorisierung, des Planens und der Abgrenzung. Auch das eigene Wohlbefinden gehört in diesen Zusammenhang.

Die Auswahl geeigneter Personen ist ein zentraler Erfolgsfaktor von Führungskräften. Dabei stellen sich viele Fragen: Welche Aspekte – außer der wissenschaftlichen Vorleistung – sind dabei zu beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es? Wie kann der Pool interessanter Bewerber:innen vergrößert werden? Wie lassen sich die Erfordernisse der Gleichstellung berücksichtigen? Wir tauschen uns zu geeigneten Strategien der Personalauswahl aus.

Führungskräfte, die international besetzte Teams leiten, nehmen oft die Existenz einer weltweit geteilten akademischen Kultur an. Dennoch gibt es in den akademischen Traditionen Unterschiede, z.B. in Bezug auf (Rollen-)Erwartungen, Zusammenarbeit und dem Verhalten in hierarchischen Systemen. Hinzu kommen individuelle und kulturelle Unterschiede. Deshalb verlangt der Umgang mit dem (gefühlten) Anders-Sein des Gegenübers angesichts der Aufgabe, in einem Projekt leistungs- und resultatbezogen zu führen, Fingerspitzengefühl, Neugier und Fehlertoleranz. Das Coaching behandelt weniger spezifisches Wissen über einzelne Kulturen als einen Ansatz, sich in interkulturellen Teams, Projekten, Kontexten sicher zu bewegen.

Konflikte werden oft als etwas Negatives gesehen, machen Angst und werden so lange wie möglich vermieden. Wenn sie konstruktiv ausgetragen werden, bieten sie aber die Möglichkeit, sich selbst oder das Team weiterzuentwickeln. Im Konfliktcoaching wird das eigene Konfliktverhalten erforscht und ein konstruktiver Umgang mit Unterschieden besprochen.

Das Selbstverständnis in der Führungsrolle ist die Grundlage für alles Führungshandeln: Wer möchten Sie als Führungspersönlichkeit sein? Wie passt Ihr Führungsstil zu den Strukturen in einer Universität? Welche Werte sind Ihnen im Umgang mit Studierenden, PhDs und Postdocs wichtig und wie gehen Sie mit den Erwartungen um, die an Sie gestellt werden?

Rückmeldungen an Teammitglieder sind ein zentrales Instrument von Führung und können wesentlich zur Motivation beitragen. In diesem Coaching beschäftigen wir uns damit, wie Sie konstruktives Feedback geben können, sowohl positives als auch kritisches.