Das innovative Lehrprojekt “Schule, Beruf und Hochschule im mehrsprachigen Kontext – was haben wir, was brauchen wir? " vereint die fachliche Qualifizierung sowie eine konkrete Praxisanbindung unter starker Einbindung der Studierenden. Studierende nehmen somit nicht nur an Seminaren teil, sondern gestalten diese gemeinsam und sind maßgebend an der Richtung und Entwicklung des Seminars beteiligt. Es soll den Studierenden als Einstieg in den Beruf oder als Anbindung für den weiteren Studienverlauf (Master) dienen. Durch das Peer-group-learning und die interdisziplinäre Ausrichtung können Studierende interessengeleitet und ihren Kompetenzen entsprechend fachliche und methodische Fertigkeiten u.a. in den Bereichen Linguistik im Kontext von Mehrsprachigkeit, Projektmanagement, Teamarbeit, Sprachenpolitik, Zweit- und Fremdsprachdidaktik erproben und vertiefen. Strukturell profitieren die Zielgruppen von einem engen Austausch, der thematisch sonst nicht stattfindet. Fachlich profitieren alle Teilnehmenden von der Expertise aus Theorie und Praxis, die durch das Peer-group-learning nochmals eine weitere Unterstützungsebene erhält.

Projektverantwortliche: 

• Kristina Nazarenus, Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik, Professur Deutsch als Zweit- und Fremdsprache/ Linguistik, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 
• Christin Schellhardt,  Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik, Professur Deutsch als Zweit- und Fremdsprache/ Linguistik, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 
• Dorotheé Steinbock,  Philosophische Fakultät, Institut für Germanistik, Professur Deutsch als Zweit- und Fremdsprache/ Linguistik, Wissenschaftliche Mitarbeiterin