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Rezensionen und Essays
„Ahasver und kein Ende. Warum der Mythos vom ‚Ewigen Juden‘ bis heute Bestand hat“, in: Jüdische Allgemeine, 19.12.2024, S. 19.
„Am Schabbat in der Kurve. Fussball. Eine kliene Schau in Leipzig nimmt jüdische Fankultur in den Fokus“, in: Jüdische Allgemeine, 13.6.2024, S. 18.
„Aufklärer mit Ressentiments. Immanuel Kant. Obwohl sein Antisemitismus bekannt war, hat in der jüdischen Religionsphilosophie der Moderen kein Autor mehr Wirkung entfaltet als der vor 300 Jahren geborene Denker aus Königsberg“, in: Jüdische Allgemeine, 18.4.2024, S. 25.
„Nebeneinander ist gut genug. An der Universität Haifa ist der Lehrbetrieb wieder aufgenommen worden – mit jüdischen und arabischen Israelis unter den Studenten“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. 3. 2024, S. 6.
„Defekter Kompass. Warum die postkolonialen Reflexionen der Philosophin zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober höchst fragwürdig sind“, in: Jüdische Allgemeine, 16.11.2023, S. 19.
„Unglückliche Gnosis“ [zu Jacob Taubes‘ 100. Geburtstag], in: Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft 17/2 (2023), S. 119-121.
„Mehr Theokratie wagen? Gedanken zu Martin Buber, der Richterzeit im alten Israel und der aktuellen Debatte im jüdischen Staat“, in: Jüdische Allgemeine, 5. April 2023, S. 21.
„The Non-Jewish Jewish Philospher. Nachruf für Ernst Tugendhat (1930-2023)“, in: Jüdische Allgemeine online, www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/fuer-freitag-frueh-the-non-jewish-jewish-philosopher/
„Allianz von Thron und Tora. Christoph Schmidt erzählt von einer spannenden deutsch-jüdischen Dynastie“ (zu: Ch. Schmidt: Meine Reise in das verzauberte Haus. Szenen aus der Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie, Düren 2022), in: Jüdische Allgemeine, 24. Oktober 2022, S. 18.
„Homolkas Firma. Dem ‚Rektor‘ des Abraham Geiger Kollegs wird Machtmißbrauch vorgeworfen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2022, S. 7.
„Zimzum. Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee“, in: Herder Korrespondenz Special, Oktober 2022, S. 21-23.
„Aus der Sicht einer Minderheit“ (zu: Shulamit Volkov: Deutschland aus jüdischer Sicht. Eine andere Geschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 2022), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.3.2022, S. 10.
„Dichterin und Salonière“, in: Jüdische Allgemeine Nr. 47/21, 25. November 2021, S. 8.
„Rabbinische Leitfigur. Michael Meyer legt eine Biographie von Leo Baeck vor“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 213, 14. September 2021, S. 10.
„Gesetzestreuer Jude und Philosoph der Aufklärung“, in: Jüdische Allgemeine. 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, 76 Jg. (2021) Nr. 7, 6. Adar 5781, S. 32f.
Kommentar zu: Allan Arkush, Mendelssohn’s Slippery Efforts to Disentangle Judaism from Theocracy, in: Ursula Goldenbaum, Stephan Meder, Matthias Armgardt (Hg.), Moses Mendelssohns Rechtsphilosophie im Kontext, Hannover 2020, S. 229-233.
„Wir stören. Nach Jahren der Öffnung und Blüte sind die Jüdischen Studien heute wieder Zielscheibe des Antisemitismus. Beobachtungen zu ihrer kurzen Geschichte in Deutschland“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2020, S. N4.
„Dialog blieb bei ihm kein leeres Wort“ (zu: Dominique Bourel: Martin Buber. Was es heißt ein Mensch zu sein. Biografie“, Gütersloh 2017), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.1.2018, S. 10.
"Zwischen Aufklärung und Romantik. Über die historischen Anfänge der Wissenschaft des Judentums", in: Neue Zürcher Zeitung, 2.2.2013, S. 64
„Dem Klugen ist doch Glück beschieden“ (zu: Dominique Bourel: Moses Mendelssohn. Begründer des modernen Judentums, Zürich 2007), in: Süddeutsche Zeitung, 9.10.2007
„Dominique Bourel: Moses Mendelssohn. La naissance du judaisme moderne. Paris 2004“, in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 31 (2007) H. 1, S. 99-101.
„Die getauften Judensöhne“ (zu: Thomas Lackmann: Das Glück der Mendelssohns. Geschichte einer deutschen Familie, Berlin 2005), in: Süddeutsche Zeitung, 22./23.7.2006, S. 18.
„Der doppelte Moses. Die hebräischen Schriften des Aufklärers Mendelssohn“ (zu: Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften, Bd. 20.1, Stuttgart 2004), in: Neue Zürcher Zeitung, 1.9.2005, S. 47.
„Von denen lassen wir uns nicht knoufen“ (zu: Isaak Euchel, Reb Henoch, oder: Woß tut me damit, hg. v. M. Aptroot u. R. Gruschka, Hamburg 2004), in: Süddeutsche Zeitung, 26.7.2005, S. 14
Zweitabdruck in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 31 (2007), H. 1, S. 93-95.
„Erinnerung an Julius Guttmann“ (zu: M.-R. Hayoun, Geschichte der jüdischen Philosophie, Darmstadt 2004), in: Neue Zürcher Zeitung, 24.3.2005, S. 47.
„Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Weltalter-Fragmente, hg. v. Klaus Grotsch, Stuttgart 2002“, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 56 (2004) Heft 4, S. 378f.
„Esther Benbassa/Jean-Christophe Attias: Haben die Juden eine Zukunft? Zürich 2002”in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 56 (2004) Heft 4, S. 380f.
„Auf dem Anger“ (zu: Jakob Katz, Tradition und Krise. Der Weg der jüdischen Gesellschaft in die Moderne, München 2002), in: Süddeutsche Zeitung, 25.6.2003, S. 16.
„Die Haskala in der neueren Forschung“ (zu: New Perspectives on the Haskalah, hg.v. Sh. Feiner u. D. Sorkin. Oxford 2001; Sh. Feiner, Haskalah and History. The Emergence of a Modern Jewish Historical Consciousness. Oxford 2002; Chevrat Chinuch Nearim. Die jüdische Freischule in Berlin 1778-1825 im Umfeld preußischer Bildungspolitik und jüdischer Kultusreform. Eine Quellensammlung, hg.v. I. Lohmann u.a., Münster 2001; M. Pelli, Scha’ar LaHaskala („Das Tor zur Haskala. Ein kommentierter Index zu HaMe’assef, der ersten hebräischen Zeitschrift“), Jerusalem 2000; M. Pelli, Dor HaMe’asfim BeSchachar HaHaskala („Der Autorenkreis der Zeitschrift HaMe’assef zu Beginn der Haskala“). [Tel Aviv:] 2001; A. Schochat, Der Ursprung der jüdischen Aufklärung in Deutschland. Frankfurt/M. 2000), in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 27 (2003), Heft 1, S. 143-147.
„Vergangenheitskonstrukte“ (zu: Michael Brenner u. David Myers (Hg.), Jüdische Geschichts-schreibung heute. Themen Positionen Kontroversen, München 2002), in: Süddeutsche Zeitung, 20.6.2002, S. 16.
„Wer sind sie, was wollen Sie, was können Sie?” (zu: Gershom Scholem, Briefe, Bd. 3, 1971-1982, München 1999), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.9.1999, S. 48.
„Die Geburt einer Ikone. Moses Mendelssohn, seine Bilder und seine Biographen” (zu: Moses Mendelssohn, Gesammelte Schriften. Jubiläumsausgabe, Bd. 23, Stuttgart 1998 u. Bd. 24, Stuttgart 1997), in: Neue Zürcher Zeitung, 11./12.9.1999, S. 88.
„Erpresste Vergebung. Absolution für den Kommandanten von Auschwitz?” (zu: Manfred Deselaers, Und Sie hatten nie Gewissensbisse?, Leipzig 1997), in: Neue Zürcher Zeitung, 3.11.1998, S. 35.
(Wiederabdruck in: pax christi Rundbrief 2/98, S. 17-20).
(erweiterte Fassung in: Judaica 54 (1998), S. 261-267).
„Autonomie von Sprache und Schrift” (zu: Andreas Kilcher, Die Sprachtheorie der Kabbala als ästhetisches Paradigma. Die Konstruktion einer ästhetischen Kabbala seit der Frühen Neuzeit, Stuttgart 1998), in: Frankfurter Rundschau, 28.10.1998, S. 9.
„Selbstmörder, Totengräber und Alleinerben” (zu: Gershom Scholem, Judaica 6, Frankfurt/M. 1997), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.2.1998, S. 44.
„Sefer Jezirah. Übersetzt und kommentiert von Guillaume Postel”, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 49 (1997) Heft 3, S. 279 f.
„Franz Overbeck: Werke und Nachlaß in neun Bänden, Stuttgart 1994 ff.”, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 48 (1996) Heft 3, S. 284-286.
„Eine Folge des Fundamentalismus?” (zu: Aron R. Bodenheimer, Rabins Tod, Zürich 1996), in: Frankfurter Rundschau, 24.10.1996, S. 11.
„Emiko Dorothea Araki: Jochen Klepper - Aufbruch zum ewigen Haus, Frankfurt/M. 1992”, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 47 (1995) Heft 1, S. 90 f.
„G. Thome: Vorstellungen vom Bösen in der lateinischen Literatur, Stuttgart 1993”, in: Jahrbuch für Antike und Christentum 1994, S. 174-177.
„Horst Günther: Zeit der Geschichte. Welterfahrung und Zeitkategorien in der Geschichtsphilosophie, Frankfurt/M. 1993”, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 46 (1994) Heft 4, S. 369 f.
„Larry Vaughan: Johann Georg Hamann. Metaphysics of Language and Vision of History, New York 1989”, in: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 46 (1994) Heft 2, S. 188 f.
„Verfolgt, verhört, gefoltert und verbrannt” (zu: Fritz Heymann, Tod oder Taufe, Frankfurt 1992), in: Der Tagesspiegel, Berlin, 30.1.1994, S. 12.
„Rainer Wimmer: Kants kritische Religionsphilosophie”, in: Philosophische Rundschau, 39 (1992) Heft 4, S. 330-332.
„Die Sünde wird Gebot. Gerschom Scholem über den mystischen Messias Sabbatai Zwi”, in: Der Tagesspiegel, Berlin, 12.8.1992, S. 14.