Sara Levy, geb. Itzig
Zerline, Serle, Zerlche (Berlin 19.06.1761 — Berlin 11.05.1854)
Biographie
von Julia Fink
FAMILIE
1761 wird Sara Itzig als jüngste Tochter und zehntes Kind des Bankiers und Berliner Hofjuden Daniel Itzig (1723-1799) und seiner Frau Mirjam Wulff (1727-1788) geboren. Daniel Itzig gilt seinerzeit als „Ober-Landesältester der Judenschaft”[1] (Neue Preußische Zeitung, Nr. 111,13. Mai 1854) und erhielt als erster Jude 1791 das preußische Naturalisationspatent.[2]
Saras ältere Schwester, Bella Salomon (geb. Itzig; später Bartholdy), ist die Großmutter Fanny Hensels und Felix Mendelssohn Bartholdys. Ihre Schwestern Fanny von Arnstein und Cecilie von Eskeles waren führende Salonnièren in Wien, ihr Bruder Isaac Daniel Itzig und ihr Schwager David Friedländer waren prominente Akteure der Haskala und die Gründer der Jüdischen Freyschule in Berlin.
LEBEN
Die Bildung der Töchter wurde im Itzig’schen Palais direkt an der Spree großgeschrieben. Diese genossen eine französische Bildung und Erziehung, welche den Erwerb verschiedener Sprachen, sowie von breiten musikalischen Kenntnissen beinhaltete.[3] Sara Itzig soll unter anderem (wohl als einzige Schülerin in ganz Berlin) Musikunterricht bei dem Bach-Sohn Wilhelm Friedemann Bach (F.W. Bach, 1710–1784) erhalten haben[4]. Ihre Schwester Bella Itzig lernte bei Johann Philipp Kirnberger, einem Schüler Johann Sebastian Bachs. Dadurch wurde Sara schon früh an das Werk Johann Sebastian Bachs herangeführt und gehört zu seinen ersten Verehrerinnen. Diese musikalische Prägung der Itzig-Töchter setzte sich ihr ganzes Leben lang fort, so dass im Zusammenhang mit der Musikvorliebe der Familie Itzig von einem „förmlichen Sebastian und Philipp Emanuel Bach-Kultus”[5] gesprochen wird.
1775 besuchte Sara Itzig eine befreundete Familie in Hamburg, über die vermutlich auch ein persönlicher Kontakt zu Carl Philipp Emanuel Bach (C.P.E. Bach) entstand, auf dessen Werke sie und ihre Schwester Zippora Itzig ab 1779 pränumerierten, d.h. dessen Werkveröffentlichungen die Schwestern finanziell unterstützten. Sara Levys Name tritt hier durch Pränumeration von besonders anspruchsvollen Werken hervor.[6]
Am 2. Juli 1783 heiratete sie den vermögenden Bankier Samuel Salomon Levy. Zu diesem Anlass verfasste wohl F.W. Bach sein letztes Werk, die Kantate Cantilena nuptiarum consolatoria (Herz, mein Herz, sei ruhig, F 97). 1787/88 sind ihre ersten Auftritte im Rahmen der „Konzerte für Kenner und Liebhaber” (veranstaltet vom Verleger Johann Carl Friedrich Rellstab) verzeichnet, bei denen sie auf dem Flügel Werke der Bach-Brüder zum Besten gab. Nach dem Tod C.P. Bachs 1788 liegt eine Korrespondenz von Levy und Bachs Witwe Johanna Maria aus dem Jahr 1789 vor, welche die persönlichen Verbindungen Levys zur Familie Bach beleuchtet. Von diesem Kontakt zeugen auch Kompositionsaufträge Levys an Bach.
1791 wird die Sing-Akademie zu Berlin gegründet, zu dessen ersten Mitglieder Sara Levy gehört[7] und deren Mitglieder unter anderem auch Abraham Mendelssohn und Lea Salomon waren. 1793 wird über regelmäßige Auftritte Levys im Rahmen der „Fliessischen Konzerte” berichtet, welche im Haus des Mediziners Joseph Fließ und dessen Ehefrau Hanna Fließ, geb. Itzig (älteste Tochter Itzigs), stattfanden.[8] Levy war zwar eine große Bach-Verehrerin, sie schätzte jedoch durchaus auch die Musik anderer großer Komponisten. Im Rahmen einer Reise der Witwe Mozarts, Konstanze, treffen die beiden Frauen im Februar/März 1796 in Berlin zusammen. Im Juni desselben Jahres gibt Ludwig van Beethoven im Hause Levy ein Privatkonzert. Weiterhin gab Sara Levy 1804 einen für die Sing-Akademie gedachten Auftrag an Haydn, welcher diesen jedoch aufgrund von Altersbeschwerden ablehnte.[9]
Levy spielte dabei nicht nur eine aktive Rolle in der gebildeten Welt des musikalischen Berlin, sondern führte bis zu ihrem Lebensende einen einflussreichen Berliner Salon, in welchem sie viele namenhafte Gebildete und Aufklärer als Gäste empfing.[10] Auch ihr Ehemann Samuel Salomon Levy war Verfechter der Aufklärung und Unterstützer der Maskilim.[11]Die Anfänge des „Salon Levy” sollen wohl als parallele Treffen der jeweiligen Freundes-/Bekannten- und (in Saras Fall: Schwestern-)kreise im Haus der frisch Vermählten stattgefunden haben.[12] Samuel Salomon Levy starb bereits 1806.
1809 erhielten Sara Levy und Bella Salomon das sogenannte Bürgerrecht für Berlin.[13] Sara Levy engagierte sich als wohlhabende Witwe finanziell in verschiedenen Wohltätigkeitsvereinen. Sie war Mitglied im sogenannten Brüderverein, dessen Ziel es war, Wohltätigkeit auszuüben und dessen Mitglieder die Ausübung eines weltliches Judentums - mit bürgerlichen Werten vereint – anstrebten.[14] Sie nutzte ihre privilegierte finanzielle Stellung, um Krankenpflegeeinrichtungen, Waisenhäuser und Schulen ihrer Gemeinde, sowie die Jüdische Freischule, welche 1778 von Isaac Daniel Itzig und David Friedländer gegründet wurde, zu unterstützen.[15] Auch unterstützte sie schon gemeinsam mit ihrem Ehemann, später allein, verschiedene Bekannte (auch Besucher ihres Salons) finanziell, deren aufklärerische Arbeit sie fördern wollten.
Das Ehepaar wohnte seit 1795 in dem Haus Hinter dem Neuen Packhof Nr. 3 auf der Museumsinsel in Berlin. Sara lebte dort, trotz des frühen Todes ihres Mannes, bis zu ihrem Lebensende im Mai 1854. Es wird berichtet, dass sie sich hartnäckig dagegen wehrte, das Haus an den damaligen König von Preußen, Friedrich Wilhelm IV. zu verkaufen, der die Umgestaltung der Museumsinsel plante.[16] Nach ihrem Tod vermachte sie es dem König und spendete ¾ ihres Vermögens für diverse soziale Zwecke.[17]
Levy war unter anderem eine Freundin von Henriette Herz und vielen anderen Gebildeten der damaligen Zeit. Ihre Beerdigung 1854 wurde von vielen namenhaften Mitgliedern der Salongesellschaft besucht, zum Beispiel von König Friedrich Wilhelm und Alexander von Humboldt. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof Schönhauser Allee in Berlin, so wie auch das Grab der Salonière Amalie Beer.[18] Levy blieb ihr Leben lang bekennende Jüdin. Sie konvertierte im Gegensatz zu vielen anderen Mitgliedern ihres Umfeldes nie. Ihre Ehe blieb kinderlos.
SING-AKADEMIE (gegründet 1791, durch Carl Friedrich Christian Fasch)
Die Gründung der Berliner Sing-Akademie 1791 setzt einen stark aufgeklärten Akzent im damaligen Preußen: „Erstmals in der Geschichte der Musik trafen sich Männer und Frauen jeglicher Konfession, um gemeinsam alte und neue Kompositionen für mehrere Stimmen zu singen.”[19]
Bereits 1792 trat Sara Levy der Berliner Sing-Akademie bei [20] und blieb bis zu ihrem Lebensende dort Mitglied. Abraham Mendelssohn tritt dieser 1793 bei, seine spätere Frau Lea Salomon 1796. Die beiden heiraten 1804 – Fanny Mendelssohn wird 1805 geboren und Felix Mendelssohn-Bartholdy 1809.
1800 übernimmt, nach dem Tod von Fasch, Carl Friedrich Zelter die Leitung der Sing-Akademie und gründet dort 1807 die sogenannte Ripienschule. Diese kann man als Instrumental-Ensemble der Sing-Akademie ansehen, welches für die musikalische Begleitung der Singaufführungen zuständig war. In dieser Ripienschule war Sara Levy musikalisch sehr aktiv[21]. Zwischen 1807 und 1830 sind zahlreiche Auftritte Levys als Klavier-Solistin verzeichnet.[22] Die Sing-Akademie führte wohl zunächst viele Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Friedrich Händel auf.[23]
Zelter wird 1819 Musiklehrer der Kinder von Abraham Mendelssohn und Lea Solomon. Ab 1820 werden Felix Mendelssohn-Bartholdy und Fanny Mendelssohn ebenfalls Mitglieder der Akademie. Die Mitgliedschaft der Familie Itzig kann sogar als Familientradition angesehen werden. Sara Levy, als eines der ersten Mitglieder, beeinflusste die musikalische Erziehung der beiden Mendelssohn-Kinder sehr und führte sie früh an das Werk Bachsche Werk, welches sie so verehrte, heran.[24]
Es ist anzunehmen, dass sie sich sehr gefreut hat, als 1829 die Matthäuspassion unter dem Dirigenten Felix Mendelssohn-Bartholdy in der Sing-Akademie aufgeführt wurde. 100 Jahre nach der kirchlichen Erstaufführung in Leipzig wird dieses Stück, welches den Leidensweg Christi gemäß dem Matthäus-Evangelium nachzeichnet, somit erstmals in einem nicht-sakralen Kontext und von einem konfessions-übergreifenden, nicht-religiösen Ensemble aufgeführt.
1833 tritt die Familie Mendelssohn Bartholdy aus der Sing-Akademie aus, nachdem Felix Mendelssohn-Bartholdy seinem Mitbewerber in der Kandidatur um die Nachfolge auf der Position des verstorbenen Zelter unterlegen war.[25] Sara Levy blieb jedoch Mitglied.
Die Levys besaßen eine umfassende Sammlung von Klaviernoten und Manuskripten, welche neben den vielen Bachschen Kompositionen zahlreiche Werke anderer Komponisten beinhaltete.[26i] Saras Pränumerationen sind auffallend, da sie sich auf anspruchsvoller Klaviermusik befinden, sie zeugen von ihrer Leidenschaft für die Musik der Bach-Familie.[27] Die Initiative für das Bachsche Werk, die die Familie Itzig (auch folgender Generationen) durchgehend zeigte, war seinerzeit bemerkenswert und unüblich. Vor allem im Kreis junger Frauen, die sich eher einfacheren Werken wie Liedern oder Oden widmeten, stach Sara durch ihren Geschmack hervor. 27Bereits ab 1813 vermachte Sara Levy der Sing-Akademie große Teile ihrer privaten Musiksammlung. Ihre restlichen Noten wurden nach ihrem Tod an Justus Amadeus Lecerf und August Wilhelm Bach weitergereicht.[28]
SALON
Die privilegierte Kindheit und exzellente Bildung, welche Sara Levy als Tochter Daniel Itzigs genoss, verhalfen ihr zu namhaften Verbindungen und einer Ehe mit einem als Maskil aktiven Mann, der sich genauso wie Sara für Literatur, Musik und wissenschaftliche Bildung interessierte. Die beiden schufen mit ihrem Salon einen Raum, in welchem die gebildetsten Geister der damaligen Zeit ein- und ausgingen. Dort hielt beispielsweise Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) seine erste Vorlesung in Berlin über die Wissenschaftslehre.[29] Das Ehepaar förderte auch einige jüdische Aufklärer finanziell, welche regelmäßig an der Salongesellschaft teilnahmen, darunter Salomon Maimon.[30] Dieser schätzte Sara Levy ungemein und sprach ihr äußerst viel Intellekt zu. Die finanzielle Förderung von einzelnen Maskilim ebenso wie die regelmäßigen Zuschüsse für die Jüdische Freyschule, die Musterschule der Haskala, deuten auf das aktive Wirken, die Unterstützung und die persönliche Verbindung Sara Levys zur Haskala hin.
Es ist unbekannt, wann genau das Ehepaar Levy den Salon in seinem Haus etablierte; wahrscheinlich geschah dies schon kurz nach ihrer Hochzeit.[31] Aus einem Briefwechsel mit Saras Hamburger Freundin Reimarus ist überliefert, dass die beiden Frauen sich gegenseitig darum baten, durchreisenden Bekannten das jeweils andere Haus zu öffnen, wodurch sich ein „Gelehrten-Netzwerk” um die beiden Personen bildete, so wie dies auch um den Salon von Saras Schwester Fanny von Arnstein in Wien existierte. [32]
Es mehrten sich also die Besucher in Saras Salons und immer mehr Aufklärer, Gebildete und Musikliebhaber trafen dort zusammen. Durch ihre musikalische Bildung und Ausbildung galt sie unter den Musik-Gesonnenen als Kennerin, und ihr Salon wurde zum Treffpunkt für Liebhaber und auch für die Gründer der Sing-Akademie.[33] Als Vertreterin der Aufklärung dürfte Sara Levy den Schwerpunkt ihres Salons nicht nur auf Geselligkeit gelegt haben, sondern auch darauf, durch aktives Handeln Wirkung auf andere zu erzielen. Die Werke der Bach-Brüder, die sie auch bei musikalischen Soiréen in ihrem Salon, zum Besten gab, zeugen von Saras Verankerung in der musikalischen Tradition des 18. Jahrhunderts und ihrem Interesse an deren Fortwirken.
Nach dem Tod ihres Vaters Daniel Itzig 1799 wurde ihr Haus ebenfalls wichtig für Familientreffen. Ab 1800 gilt ihr Salon als etablierte Einrichtung Berlins. 1806 stirbt ihr Ehemann und Napoleon Bonaparte zieht durch das Brandenburger Tor – es stehen neue Zeiten an. Trotzdem floriert ihr Salon in dieser Zeit weiter,[34] da Levy bereits zuvor guten Kontakt zu französischen Diplomaten führte und eine klassische französische Erziehung genossen hatte. Im Salon trafen Franzosen und Deutsche aufeinander, was sich positiv auf die Gesellschaft Berlins auswirkte und angesichts der politischen und nationalen Auseinandersetzungen ein Ausnahme war.[35]
Sara Levys musikalischer Konservatismus und ihr ideelles Weiterverfolgen der aufklärerischen Ideen wurden allerdings ab 1820 als veraltet angesehen. Levy führt ihren Salon dennoch bis zu ihrem Tod im Jahr 1854 fort.[36] Zu den Höhepunkten der Salonzeit soll Sara Levy jeden Abend um acht Uhr zu einem Empfang mit Tee, sowie jeden Donnerstag und Sonntag zwischen zehn und vierzehn Personen zum Diner eingeladen haben.
Es ist festzuhalten, dass der Salon Levy ein herausragender Ort gebildeter Geselligkeit war, welcher ungeachtet der zeitgeschichtlichen Veränderungen und aufgrund der persönlichen Geschichte der jüdischen Initiatorin des Salons — Sara Levy — eine der dauerhaftesten und zugleich anregendsten gesellschaftlichen Institutionen des damaligen Berlins war.
Literatur:
Ingrid Lohmann (Hg.): Chevrat Chinuch Nearim. Die jüdische Freischule in Berlin 1778-1825 im Umfeld preußischer Bildungspolitik und jüdischer Kultusreform. Eine Quellensammlung, 2 Bde. Münster: Waxmann 2001.
Lund, Hannah Lotte: Der Berliner „jüdische Salon” um 1800. Emanzipation in der Debatte. Berlin/Boston: Walter De Gruyter GmbH & Co. KG 2012.
Keuck, Thekla: Hofjuden und Kulturbürger. Die Geschichte der Familie Itzig in Berlin. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2011.
Wiedemann, Conrad; Lifschitz, Avi; Berghahn, Cord-Friedrich (Hg): Jüdische und christliche Intellektuelle in Berlin um 1800. Freundschaften – Partnerschaften – Feindschaften. Hannover: Wehrhahn 2021.
Wilhelmy-Dollinger, Petra: Die Berliner Salons. Mit historisch-literarischen Spaziergängen. Berlin, New York: De Gruyter 2008.
Wilhelmy-Dollinger, Petra: Berlin Salons: Late Eighteenth to Early Twentieth Century. Shalvi/Hyman Encyclopedia of Jewish Women. 31 December 1999. Jewish Women’s Archive. Entnommen aus: jwa.org/encyclopedia/article/berlin-salons-late-eighteenth-to-early-twentieth-century (zuletzt aufgerufen am: 31.12.2023)
Wolff, Sabattia Joseph: Maimoniana. Oder Rhapsodien zur Charakteristik Salomon Maimons, hg. v. Martin Davies und Christoph Schulte, Berlin: Parerga Verlag 2003.
Wollny, Peter: Ein förmlicher Sebastian und Philipp Emanuel Bach-Kultus. Sara Levy und ihr musikalisches Wirken. Mit einer Dokumentensammlung zur musikalischen Familiengeschichte der Vorfahren von Felix Mendelssohn Bartholdy. Wiesbaden: Breitkopf & Härtel 2010. (= Beiträge zur Geschichte der Bach-Rezeption, herausgegeben vom Bach-Archiv Leipzig, Bd. 2).
Internetquellen:
https://www.sing-akademie.de/198-0-Ueber-uns.html (zuletzt aufgerufen am 14.01.2024)
[1] vgl. Keuck, S.442
[2] vgl. Wollny, S.113
[3] vgl. Keuck, S.346
[4] vgl. Wollny, S. 25 & Keuck, S.347
[5] Wollny, S.22, Z.5f.: zitiert nach Adolf Weissmann, Berlin als Musikstadt, Berlin und Leipzig 1911, S.36
[6] vgl. Wollny, S.36
[7] vgl. Keuck, S.340
[8] vgl. Wollny, S. 34
[9] vgl. Wollny, S. 29
[10] vgl. Keuck, S.348f. & S. 351
[11] vgl. Keuck, S. 349
[12] vgl. Keuck, S. 351
[13] vgl. Keuck, S.121
[14] vgl. Keuck, S. 223
[15] vgl. Lohmann
[16] vgl. Wilhelmy (2008), S. 203
[17] vgl. Wilhelmy (2008), S. 204
[18] Keuck, S. 442
[19] https://www.sing-akademie.de/198-0-Ueber-uns.html (zuletzt aufgerufen am 14.01.2024)
[20] vgl. Wiedemann et al., S. 266
[21] vgl. Keuck S.340
[22] vgl. Wollny, S.35
[23] vgl. Keuck,S.340ff.
[24] vgl. Keuck, S. 341
[25] vgl. Keuck, S. 341
[26] vgl. Wollny, S. 38
[27] vgl. Wollny, S. 36
[28] vgl. Wollny, S. 37
[29] vgl. Keuck, S. 162f.
[30] vgl. Wolff, S. 67
[31] Keuck, S.348f.
[32] vgl. Keuck S. 351
[33] vgl. Wiedemann et al., S. 267
[34] vgl. Keuck, S. 352
[35] vgl. Wilhelmy, S. 105
[36] vgl. Keuck, S. 352