Ab in die Praxis
Das Teilprojekt „Ab in die Praxis“ basierte auf einer engen Kooperation zwischen dem Career Service und dem International Office der Universität Potsdam. Es unterstützte Studierende bei der Suche und der Organisation von sowie bei der Entscheidung und Bewerbung für Praktika im In- und Ausland. Durch den wechselseitigen Theorie-Praxis-Transfer in Form von Praxisphasen, internationalem Austausch und beruflichen Orientierungsangeboten wurden Studierende bei der Erprobung der eigenen fachlichen Kompetenzen in außercurricularen Lernorten unterstützt. Dies ist einerseits ausschlaggebend für die Motivation und somit für den Studienerfolg der Studierenden als auch andererseits zur Entwicklung der Transferkompetenz und dem späteren Berufserfolg.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Teilprojekts „Ab in die Praxis“.
Ergebnisse der ersten Förderphase:
Die wichtigsten Ergebnisse des Teilprojekts umfassen ein neu geschaffenes Praxisportal mit Stellenbörse und Informationsplattform sowie die Schaffung von Qualitätskriterien für inserierte Angebote und Vertragsvorlagen für Praktika. Zu den indirekten Nebenergebnissen des Teilprojekts zählen außerdem mehrere zusätzlich eingeworbene Drittmittelprojekte, unter anderem in der Entwicklung von Social-Media-Kanälen zur Vernetzung der Zielgruppe.
Ergebnisse der zweiten Förderphase:
Die eingeführten Betreuungsangebote blieben in ihrem bisherigen Umfang bestehen. Geplant war, die einzelnen Beratungsangebote zielgruppengerechter zu kommunizieren und noch besser an die Bedarfe einzelner Fächergruppen anzugleichen. Auch die Passung der Praxisangebote wurde durch die Entwicklung komplexerer Standards optimiert. So sollten Qualität und Fachbezug der Angebote noch besser abgestimmt werden. Ein weiteres Ziel war die verstärkte Zusammenarbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Ausland zur Akquise von Praktika und die fortlaufende Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit des Portals.
Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL16037 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.