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Virtual Reality aus der Perspektive des Musikunterrichts

Aktuell erproben viele renommierte Orchester, Konzert- und Theaterhäuser wie das Konzerthaus Berlin, das Augsburger Staatstheater oder die Kammerakademie Potsdam die Potentiale von Virtual Reality für musikalische und multimediale Performances. Aus musikpädagogischer Perspektive ist die Verbindung von Virtual Reality und Musik noch sehr wenig erforscht. Wie erleben Menschen diese virtuellen Konzertsituationen? Ist ein intensiveres, konzentrierteres Hören und Erleben durch das Gefühl von Immersion und Präsenz im virtuellen Raum möglich? Wie kann eine Konzertsituation oder Klanginstallation für den virtuellen Raum gestaltet werden? Welche Potentiale bieten solche „VR Konzerte“ für den Musikunterricht (auch unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raums)? Im Seminar „Virtual Reality aus musikpädagogischer Perspektive“ nehmen die Studierenden die Rolle des Produzierenden ein und erlangen über die Evaluation ihrer erstellten Arbeiten Einblicke in diese und andere Fragen.

 

Projektverantwortliche:

  • Phillip Feneberg,  Humanwissenschaftliche Fakultät, Department Ästhetische Bildung, Musikpädagogik und -didaktik, Wissenschaftlicher Mitarbeiter