An der Universität Potsdam gibt es verschiedene Gruppen, welche sich mit der Thematik Diversität, Vielfalt oder Antidiskriminierung auseinandersetzen. Im Folgenden möchten wir auf einige verweisen:
Eine im April 2015 gründete studentische Bildungsinitiative an der Universität Potsdam, die um den Austausch zwischen Menschen mit und ohne Fluchthintergrund in und um Potsdam bemüht ist.
Ziel der Gruppe ist, Schüler*innen aus nichtakademischen Familien zum Studieren zu ermutigen, sie während ihres Studiums zu begleiten und beim Vernetzen und dem Berufseinstieg zu unterstützen.
Die Hochschulgruppe UPride richtet sich an LGBTQIA*, also lesbische, schwule, bisexuelle, trans, queere, Inter* und asexuelle Menschen und bietet die Möglichkeit gegen Diskriminierung aktiv zu werden.
Barrierefreiheit in unterschiedlichen Bereichen ist der Schlüssel für Menschen mit Beeinträchtigungen, gleichberechtigt am Hochschulalltag zu partizipieren. Diese umzusetzen, das Ziel.
In Ermangelung ausreichender finanzieller Mittel seitens der Potsdamer Universitätsbibliothek entstand im AStA der Plan, alternativ Bücher zum Thema Feminismus /Queer Theory zusammenzustellen.
Seit 2021 gibt es an den Campus Golm, Griebnitzsee, Neues Palais und Rehbrücke Briefkästen, durch die Erlebnisse und Beschwerden anonym mitgeteilt werden können. Dies kann auch digital erfolgen.
The Department of English and American Studies hosts the project. Internationally renowned scholars will join the Department as Guest Professors for a period of up to six months.
Postcolonial Potsdam ist eine Arbeitsgruppe, die sich mit Spuren der deutschen und preußischen Kolonialgeschichte und dem postkolonialen Schweigen im heutigen Potsdam beschäftigt.