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Überblick Veranstaltungen 2024


PatientInnen-Universität Potsdam: "Gesundheit kann man lernen!"

28. November 2024 | 18.00 - 19.00 | Universität Potsdam, August-Bebel-Str. 89, Campus Griebnitzsee , Haus 6, Hörsaal 2

Unter dem Motto "Wissen schafft Gesundheit: Informiert bleiben, gesund bleiben – Patienten-Uni!" ist die Vortragsreihe „Potsdamer Patient:innen-Universität“ („Patienten-Uni“), eine Kooperation des Klinikums Ernst von Bergmann und der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. gestartet. Sie richtet sich an alle Interessierten, die ihre Gesundheitskompetenz stärken möchten. Ziel ist es, komplexe Gesundheitsfragen verständlich zu beantworten und medizinisches Wissen der breiten Öffentlichkeit aus erster Hand und kostenfrei zugänglich zu machen.

Die Vortragsreihe startete Prof. Dr. med. Holger Joswig, Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie mit dem Thema „Anatomie und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule verstehen und behandeln“ – Ein interaktiver Vortrag zu Symptomen, Behandlungsansätzen und Prävention bei Wirbelsäulenerkrankungen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Alle Vorträge können kostenfrei und ohne Anmeldung besucht werden. (Auf Wunsch erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.)


37. Wissenschaftlicher Salon

„Repräsentanz Ostdeutscher in staatlichen und gesellschaftlichen Führungspositionen“

Person
Foto: photothek
Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler, Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland

26. Februar 2024 | 18.00 Uhr | Wissenschaftsetage im Bildungsforum, Am Kanal 47, 14467 Potsdam

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, sprach beim 38. Wissenschaftlichen Salons über die „Repräsentanz Ostdeutscher in staatlichen und gesellschaftlichen Führungspositionen“ .

Aufzeichnung folgt noch.

 

Person
Foto: photothek
Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler, Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland

Arbeit ohne Barrieren – Verleihung des Inklusionspreises 2024 in Griebnitzsee

Frauen mit körperlichen, seelischen, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Verleihung des Inklusionspreises der Universität Potsdam, die am 22. Februar als Höhepunkt des MentalUP Awareness Month auf dem Campus Griebnitzsee stattfand. Die Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. vergab den Preis gemeinsam mit den Inklusionsbeauftragten der Hochschule bereits zum 5. Mal. Die Fördergesellschaft hatte den Preis 2017 mit der Universität Potsdam ins Leben gerufen, um Menschen und Initiativen zu würdigen, die sich in besonderer Weise für Inklusion und Chancengleichheit an der Hochschule einsetzen.

Ausgezeichnet werden Einrichtungen, Dezernate oder Abteilungen an der Universität Potsdam, die Frauen mit einer Beeinträchtigung, chronischen oder psychischen Erkrankung beschäftigen und sie somit aktiv als vollwertiges Mitglied auf dem ersten Arbeitsmarkt unterstützen. Der Preis möchte Arbeitsgruppen in den Fokus rücken, die ein Vorbild dafür sind, wie man die Herausforderungen der betrieblichen Inklusion konstruktiv angehen kann. Sie sollen andere Abteilungen inspirieren und motivieren, ähnliche Schritte zu unternehmen und somit die Beschäftigungsquote der Menschen, insbesondere Frauen, mit einer Beeinträchtigung an der Universität zu erhöhen.

Nach den offiziellen Grußworten gab es zum Abschluss des Awareness Monats eine Podiumsdiskussion mit dem Kanzler der Universität, Hendrik Woithe, der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Christina Wolff, Adina Ludwig vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement und Johanna Petters vom AStA und Tina Denninger, Beauftragte für Menschen mit Behinderung der Stadt Potsdam. Grußworte wurden von der Vizepräsidentin für Lehre und Studium, Prof. Dr. Britta van Kempen, und der Vertrauensperson der Menschen mit einer Behinderung, Katrin Völker, gesprochen.

Die Themen mentale Gesundheit und Diversität an der Universität standen im Zentrum der Veranstaltung. Der Awareness-Monat MentalUP ist ein gemeinsames Projekt des Koordinationsbüros für Chancengleichheit, den Inklusionsbeauftragten und dem studentischen sowie betrieblichen Gesundheitsmanagement der Universität Potsdam. Dabei beleuchten zahlreiche Veranstaltungen den Zusammenhang von mentaler Gesundheit und Chancengleichheit an der Hochschule.

Die Preisträger
Den ersten Preis erhielt das Team des Referats für Personaleinzelangelegenheiten aus dem Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten. Den zweiten und dritten Platz belegten das Team der Zentralen Studienberatung aus dem Dezernat für Studienangelegenheiten sowie das Sekretariat des Personalrats für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung.


Universitätsball

Tombola der Universitätsgesellschaft wieder ein voller Erfolg

Die Unigesellschaft war beim 10. Ball der Universität Potsdam, der am 17. Februar 2024 auf dem Campus Griebnitzsee stattfand, natürlich wieder mit von der Partie.  Ein Highlight bildete unsere Tombola, für die mehr als 60 Unternehmen aus Potsdam und Umgebung Gutscheine und Sachpreise gespendet hatten. Der Erlös ging an die Fachschaften und Hochschulgruppen, die maßgeblich zum wunderbaren Programm beitrugen: die English Drama Group, Musikstudierende, die Künstler*innen des FachschaftsART und die Mitglieder des Debattierclubs WORTGEFECHTE.


Sportempfang 2024

Bereits zum dritten Mal konnten die Mitglieder des Kapitels Sport der Universitätsgesellschaft Potsdam e.V. den Nachwuchspreis für Duale Karriere vergeben.
Der Preis wurde an Max Beneke verliehen, ein überaus talentierter Handballspieler vom 1. VfL Potsdam und Student auf Lehramt für Sport und Geschichte der Universität Potsdam.

Max Christoph Beneke wurde in Greifswald geboren und begann seine Handballkarriere bereits im Alter von fünf Jahren. Mit zwölf Jahren wurde er vom 1. VfL Potsdam entdeckt und schulte in die siebte Klasse der Sportschule Potsdam um. Dort wurden dann auch die Füchse Berlin auf ihn aufmerksam, zu deren B-Jugend er nach vier Jahren in Potsdam wechselte. In der Spielsaison 21/22 trat der Linkshänder erstmals im Bundesliga-Team der Füchse auf.  2022 kehrte er zur Weiterentwicklung zum 1. VfL Potsdam zurück und begann an unserer Universität Potsdam auch sein Studium auf Lehramt für Sport und Geschichte. In der Saison 22/23 nahm Max Beneke an allen Länderspielen der U21 teil. Mit der Junioren-Nationalmannschaft wurde er im letzten Jahr bei der WM der U-21 Weltmeister. Mit seinen 20 Jahren hat es Max Beneke im Handball schon ganz weit nach oben geschafft und liegt in allen Statistiken der 2. Bundesliga ganz weit oben. Von Bundestrainer Alfred Gíslason erhielt er im April 2023 erstmals eine Einladung zur A-Nationalmannschaft und wurde im November in den sogenannten 35er Kader für die Handball-EM 2024 berufen. Vereinschef Bob Hanning ist ebenfalls voll des Lobes für seinen Schützling und hebt neben seiner Bodenständigkeit seine phänomenale Entwicklung hervor. 

Die Mitglieder des Kapitels Sport sind stolz, solch einen Ausnahmesportler mit dem Nachwuchspreis Duale Karriere im Rahmen des Sportempfangs des Präsidenten der Universität Potsdam ehren zu können. Wenngleich es für die endgültige Nominierung in den Nationalkader der soeben zu Ende gegangenen EM noch nicht geklappt hat, sind wir davon überzeugt, dass wir ihn bei der Handball-WM 2027 im Nationalteam sehen werden.  Das Preisgeld in Höhe von 300 € ist als kleine Motivation für künftige sportliche und studentische Leistung zu verstehen. Wir wünschen Max Beneke viel Erfolg für sein Studium und dass er seine hohen sportlichen Ziele erreichen kann. 


Neujahrsempfang der Universität Potsdam 2024

Vorsitzende der Unigesellschaft
Foto: Kevin Ryl
Vorsitzende der Unigesellschaft, Dr. Barbara Obst-Hantel

Der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D., lud am 17. Januar um 17 Uhr zum Neujahrsempfang auf den Campus Griebnitzsee ein. Die Vorsitzende der Universitätsgesellschaft Potsdam, Dr. Barbara Obst-Hantel stellte sich dem Auditorium als neu gewählte Vorsitzende der Universitätsgesellschaft vor und legte einige zentrale Wegmarken von 23 und für das Jahr 2024 dar.

2023 wurde das neue Kapitel „Kunst und Musik“ gegründet. Insbesondere in den Kapiteln gibt es ausgezeichnete Versetzungsmöglichkeiten zwischen „aktiven“ Universitätsmitgliedern und Alumni. Vorträge, Führungen, Sportlerstammtisch, Get- Together und Sommerfeste laden zu informellem Austausch und networking ein.

Letztes Jahr hatte der Verein zudem die Zusammenarbeit mit dem Partnerkreis der UP verstärkt und gemeinsam ein neues Veranstaltungsformat für die Firmenmitglieder entwickelt: „Business Talks“ wird aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen, die speziell für Firmenmitglieder von Interesse sind, vermitteln und Wissenschaftler/ innen und Firmen miteinander ins Gespräch bringen. So behandelte die erste Veranstaltung im September 2023 das Thema „New Work“. Für das Frühjahr 2024 ist eine Veranstaltung zum aktuellen Thema „Cyber Security“ geplant. 

Abschließend richtete die Unigesellschaft einen Empfang aus.

Vorsitzende der Unigesellschaft
Foto: Kevin Ryl
Vorsitzende der Unigesellschaft, Dr. Barbara Obst-Hantel

Universität Potsdam richtet Notfallfonds für vom Ukraine-Krieg betroffene Studierende ein

Notfallfonds
Foto: AdobeStock/Negro Elkha
Krieg in der Ukraine

Die Universität Potsdam bittet um Spenden für alle internationalen Studierenden, die durch den Krieg in der Ukraine in eine finanzielle Notlage geraten sind. Der mithilfe Ihrer Spenden eingerichtete Notfallfonds soll betroffenen Studierenden helfen, den laufenden Lebensunterhalt zu bestreiten und ihr Studium fortsetzen oder abschließen zu können.
Jeder Beitrag zählt und ist ein Zeichen der Solidarität unserer Universität. Wir rufen alle Mitglieder der Universität, Förderer, Alumni und Freunde auf, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit einer Geldspende zu beteiligen. Bitte werden Sie unsere Botschafterinnen und Botschafter, indem Sie über diesen Aufruf mit allen Freunden, Verwandten oder den Mitgliedern Ihrer Organisation sprechen. Ihre Spenden werden auf einem Konto der Universitätsgesellschaft der Universität Potsdam gesammelt und schnell und unbürokratisch als Überbrückungshilfe an die Studierenden ausgezahlt. Wir hoffen sehr, dass Sie diesen Notfallfonds gemeinsam mit uns unterstützen und mit Ihrer Spende ein Zeichen des Zusammenhaltes für alle Menschen setzen, die sich um Familien und Freunde im Kriegsgebiet sorgen müssen.

 

Spendenzweck „Notfallfonds  Uni Potsdam“ (bitte angeben)
Universitätsgesellschaft Potsdam e.V.
Deutsche Bank
IBAN: DE15 1207 0024 0327 0170 00
BIC: DEUTDEDB160

Notfallfonds
Foto: AdobeStock/Negro Elkha
Krieg in der Ukraine