3. Digitales Arbeiten und Führen
Einige Verwaltungsmitarbeiter*innen konnten in der Zeit der Kontaktbeschränkungen auf eine Arbeit im Homeoffice ausweichen – ob das Fluch oder Segen war, wollen wir diskutieren. Wie einfach war es für die einzelnen Menschen, wie auch ganze Teams, in ein digitales Arbeiten zu wechseln? Wie konnte in dieser Zeit noch geführt werden und Teams zusammenarbeiten? Welche Voraussetzungen für digitales Arbeiten waren vorhanden, welche müssen noch geschaffen werden? Für welche Arbeiten eignet sich das Homeoffice, für welche (noch) nicht und wie kann das geändert werden?
moderiert von:
Volkmar Henke
Volkmar Henke ist Betriebswirt, Trainer und systemischer Coach. Nach verschiedenen Stationen im Bankensektor leitete er einen Regionalgeschäftsbereich der Personalberatung und -vermittlung einer deutschen Großbank. Seit 2002 ist er als freier Trainer und Berater tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Führungskräfteentwicklung, der Arbeitsmethodik, dem Vertrieb sowie der strategischen Verhandlungsführung. Volkmar Henke arbeitet als Berater mit persönlichkeitsorientierten Vorgehensweisen nach einem systemischen Denk- und Arbeitsansatz.
begleitet durch:
Bonny Brandenburger
Bonny Brandenburger ist Doktorandin der Forschungsgruppe Bildung und Weiterbildung in der digitalen Gesellschaft am Weizenbaum-Institut und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Potsdam. In Ihrer Dissertation geht Frau Brandenburger der Frage nach, welches Bildungspotenzial DIYLab-Infrastrukturen bei der Förderung von digitalen Kompetenzen aufweisen. Ihre Forschungsinteressen liegen zudem im Bereich Wirtschaft 4.0, Personal- und Kompetenzentwicklung, Wissenstransfer und Open Innovation.