EDUC+M Multiplier Event in Paris-Nanterre 2023
Die Projektpartner aus sechs Ländern trafen sich in Paris-Nanterre, um die Errungenschaften und Ergebnisse des von Erasmus+ finanzierten Projekts "Educating for Positive Management" (EDUC+M) vorzustellen.
Die Multiplikatorenveranstaltung in Paris-Nanterre bildete den Abschluss des dreijährigen Projekts, das die Entwicklung und Erprobung neuer Lernmaterialien zur Förderung verantwortungsbewussterer Managementansätze und nachhaltigerer Geschäftspraktiken zum Ziel hatte.
Das Projekt brachte ExpertInnen aus verschiedenen Disziplinen und Ländern zusammen und förderte die Innovation, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen verschiedenen europäischen Universitäten zum Thema Positives Management. Über einen Zeitraum von drei Jahren arbeiteten diese sechs Projektpartner gemeinsam an der Erstellung von vier pädagogischen Instrumenten, den so genannten Intellectual Outputs:
- Online-Kurs "Positive Management in the Digital Age"
- Positive management business game
- Hybridkurs zum Thema "Innovation in Positive Management".
- Sustainable business week Seminar
Diese Intellectual Outputs wurden auf dem transnationalen Treffen in Paris-Nanterre vorgestellt, das sich insbesondere an Fachleute und Akademiker, aber auch an Studenten unter dem Titel "Teaching sustainable Management/Improving Positive Management for a sustainable society" richtete.
Das Abschlusstreffen diente als Forum für die Projektpartner, um die bemerkenswerten Ergebnisse und Auswirkungen ihrer gemeinsamen Bemühungen sowie die Zukunft der Lehre im Bereich des Positiven Managements zu präsentieren und zu diskutieren. Alle Projektpartner werden die im Rahmen von EDUC+M entwickelten Instrumente weiterhin in ihrem Unterricht nutzen.
Eines der bemerkenswerten Projektergebnisse ist die Schaffung offener Bildungspraktiken, mit denen Studierende, Fachleute und Interessierte aus der Öffentlichkeit lernen und sich weiterbilden können. Diese Materialien wurden gemeinsam mit den Studierenden entwickelt und getestet. Deren Rückmeldungen wurden direkt in die pädagogischen Tools aufgenommen. Die offenen Bildungswerkzeuge werden auf offenen Bildungsplattformen hochgeladen, um die größtmögliche Verbreitung und den Zugang zu gewährleisten.