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Im Winteremester 2020/21 findet eine öffentliche Vortragsreihe zum Thema "Preußen in den 1920er Jahren: Eine Baustelle" im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Potsdam im Konferenzsaal statt.
Im Winteremester 2020/21 findet eine öffentliche Ringvorlesung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Potsdam, Projektteam Sonderausstellung „Mensch Brandenburg! 30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten“ statt. Eine Kooperation mit der Universität Potsdam, Professur Geschichte des 19./20. Jahrhunderts und dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).
02.02.2021, Lara Büchel, Dorothea Horas, Axel-Wofgang Kahl (Universität Potsdam)
Ein „Brandenburger Weg“? Die Umgestaltung der Potsdamer Hochschullandschaft
Abschluss/Kommentar: Dominik Geppert oder Frank Bösch
Einladung zur Öffentlichen Ringvorlesung der Professur Geschichte des 19./20. Jhds. / dem ZZF und dem HBPG in Potsdam.
Anlässlich des 30. Jahrestages der Wiederbegründung des Landes Brandenburg zeigt das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) in Potsdam die Sonderausstellung „Mensch Brandenburg! 30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten“, in diesem Rahmen finden in einer öffentlichen Ringvorlesung vom 27.10.2020 - 02.02.2021 Vorträge statt.
Ringvorlesung "The Stars and Antiquity"
Im Wintersemester 2020/21 bietet der Lehrstuhl Geschichte des Altertums zusammen mit der Professur für Stellare Astrophysik eine Ringvorlesung zum Thema "The Stars and Antiquity" an.
Zum Programm
Im Livestream veranstaltet das Institut für Zeitgeschichte Berlin München und das Berliner Kolleg am 5. und 6. Oktober 2020 eine internationale Tagung: Kalter Krieg. Dreißig Jahre Zwei-plus-Vier-Vertrag. Die internationale Gründungsgeschichte der Berliner Republik.
Wir laden Sie herzlich ein, die Konferenz als Livestream im Kongressradiozu verfolgen.Das Programm zur Tagung finden Siehier.
„Wir können etwas beitragen zum besseren Verständnis unserer Zeit“ – Der Historiker Dominik Geppert über Wendepunkte und die Aufgabe der Geschichtswissenschaft
Scheitert die EU an der Corona-Pandemie? Prof. Dr. Dominik Geppert im Interview
Der Historiker Prof. Dr. Dominik Geppert spricht über die Herausforderungen der Corona-Pandemie und anderer Krisenphänomene für die Europäische Union. Die Fragen dazu stellt Dr. Ernst Wolfgang Becker, stv. Geschäftsführer der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus.
Hier kommen Sie zum Video:
28.05.2020: Reimar Lüst-Preisträger Robert Gerwarth aus Dublin kommt als Gastwissenschaftler nach Potsdam
Prof. Dr. Robert Gerwarth, Historiker am University College Dublin, ist von der Alexander von Humboldt-Stiftung mit dem Reimar Lüst-Preis 2020 ausgezeichnet worden und wird als Gastwissenschaftler an die Universität Potsdam kommen. Gemeinsam mit dem Potsdamer Historiker Prof. Dr. Sönke Neitzel begründete er den englischsprachigen Masterstudiengang International War Studies, den Studierende aus aller Welt an beiden Universitäten absolvieren und dabei einen doppelten Abschluss erwerben.
05.05.2020: Neuer Artikel über "Crimes of the Wehrmacht: A Re-evaluation." erschienen
Alex J. Kay (Universität Potsdam) und David Stahel (Universität New South Wales in Canberra) haben einen Artikel zu den Verbrechen der Wehrmacht am Schauplatz der Sowjetunion zwischen 1941 und 1944 veröffentlicht. Die besondere Brutalität der deutschen Kriegs- und Besatzungsführung in der Sowjetunion hätten viele Handlungen überschattet, die sonst zu Recht als Straftaten angesehen worden wären.
1.5.2020 Start eines VR-Projektes:Ge|teilte Werte
In Kooperation mit dem Bereich Multimediale Anwendung, Prof. Dr. Ulrike Lucke, konnten Drittmittel über Mittel aus dem Fond „Innovative Lehre“ eingeworben werden. Das Projekt Ge|teilte Werte: Förderung eines kritisch-reflektierten Umgangs mit pluralen Deutungen und Werturteilen durch VR-gestützte Konstruktion von Geschichte startete am 1.5.2020 und läuft bis Ende März 2021.
Leitung: Prof. Dr. Monika Fenn; Mitarbeiter: Jakob Arlt
Neuer Studiengang Master "Geschichtwissenschaften"
Interessenbekundungen und Rückragen bitte an:
geschichtswissmauuni-potsdampde
Wichtige Information! Die Vortragsreihe wird voraussichtlich, aufgrund der aktuellen Lage erst im Hersbt 2020 stattfinden.
Einladung zur Vortragsreihe der Professur Brandenburgisch-Preußische Geschichte und dem Haus der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte (HBPG) zum Thema - Preußen in den 1920er Jahren: Eine Baustelle im Sommersemester 2020.
Einladung zu einer Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der Professor Brandenburgisch-Preußische Geschichte, der Universität Potsdam und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Sommersemester 2020
Preußen in den 1920er Jahren: Eine Baustelle
Dienstag, den 02. April 2020 | 16. April 2020 | 30. April 2020 | 07. Mai 2020 | 18.15 Uhr
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte |Gewölbehalle
Das Preußen der Zwanziger Jahre war keineswegs nur der vielgeschmähte Hort des Militarismus. Im Gegenteil: Der preußische Freistaat verteidigte die Demokratie noch, als Präsidialkabinette die Weimarer Verfassung untergruben. Ausgerechnet das vermeintlich reaktionäre Preußen wurde zum Ort des Fortschritts, an dem man neue Experimente wagte und mutig mit Traditionen brach. Preußen war in den 1920er Jahren eine große Baustelle - auf der mitunter nach fulminanten Reform-Plänen gearbeitet wurde.
Am 11.03.2020 stellt Professorin Schenck zusammen mit Professor Jeremy Adelman von der Princeton University an der Freien Universität Berlin im Rahmen der Tagung 49. dghd-Jahrestagung zum Thema Hoschschullehre als Gemeinschaftsaufgabe das Global History Lab und das History Dialogues Project vor.
Am 21.01.2020 hielt Professorin Schenck eine öffentliche Vorlesung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte mit dem Titel „Einwanderung aus den ‚sozialistischen Bruderländern‘ – Erinnerungen angolanischer und mosambikanischer Migranten und Migrantinnen in der DDR“
Am 24.01.2020 hielt Professorin Schenck einen Vortrag in Stockholm zum Thema „Oral History and Biography: An Exploration of the Memories and Life Histories of Angolan and Mozambican Migrants to the German Democratic Republic” im Rahmen des internationalen Workshops des Global Labor History Network: Methods for Global Labour History.
Einladung zu einem Vortrag von Professor Matthew Jones beim Forschungskolloquium der Professur Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt, Wintersemester 2019/20
The Origins and Development of the British Strategic Nuclear Programme
Montag, den 13. Januar 2020 | 16.15 - 17.45 Uhr
Campus Am Neuen Palais | Haus 9 | Raum 2.03
Matthew Jones ist Professor of International History und Head of Department an der London School of Economics and Political Science (LSE). Seine Forschungsinteressen erstrecken sich über viele Aspekte der Geschichte der britischen und US-amerikanischen Außen- und Verteidigungspolitik im 20. Jahrhundert sowie den Kalten Krieg im Allgemeinen. Außerdem interessiert er sich seit langem für den Zerfall des Britischen Empire in Südostasien. 2008 wurde Professor Jones zum offiziellen Historiker des Cabinet Office für die britische strategische atomare Abschreckung und das Chevaline-Programm ernannt. Er ist seit September 2013 an der LSE.