Zum Hauptinhalt springen

Dr. Heiko Brendel

Wichtiger Hinweis:

Seit dem 1. März 2019 bin ich nicht mehr am Lehrstuhl für Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam, sondern am Lehrstuhl für Digital Humanities der Universität Passau beschäftigt.

Daher stehe ich für die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie für die Erstellung von Gutachten und Empfehlungsschreiben an der Universität Potsdam nicht mehr zur Verfügung. Ich bitte Sie, sich mit entsprechenden Anfragen direkt an meine Kolleginnen und Kollegen zu wenden.

Bitte kontaktieren Sie mich über heiko.brendeluni-passaude.

Besten Dank!

Publikationen


Monografien

  • »Lieber als Kacake als an Hunger sterben« : Besatzung und Widerstand im k. u. k. Militärgeneralgouvernement in Montenegro (1916–1918). Frankfurt am Main: Campus (Krieg und Frieden, Bd. 5, erscheint voraussichtlich im Juli 2019).

Nach oben

Aufsätze

  • Des «Streifkorps» au «Werwolf»? Arthur Ehrhardt et le transfert diachronique des savoirs austro-hongrois en matière de contre-insurrection. In: James Connolly, Emmanuel Debruyne, Elise Julien und Matthias Meirlaen (Hrsg.): En territoire ennemi: Expériences d’occupation, transferts, héritages (1914–1949). (Histoire et civilisations).Villeneuve-d’Ascq: Presses Universitaires du Septentrion (2018), S. 129–140. [Übersetzt von Emmanuel Debruyne].
  • Heinrich Graf Clam-Martinic: Aristocrat, Politician, and Military Leader, in: Ute Daniel u. a. (Hrsg.), 1914–1918-online : International Encyclopedia of the First World War, Berlin: Freie Universität Berlin (08.10.2014), DOI.
  • Lovćen: Montenegro’s Mount Doom, in: Ute Daniel u. a. (Hrsg.), 1914–1918-online : International Encyclopedia of the First World War, Berlin: Freie Universität Berlin (08.10.2014), DOI.
  • „Better to Die as an Insurgent Than to Starve to Death“ : Guerrilla Warfare and Counter-insurgency in Austro-Hungarian Occupied Montenegro, 1916–1918, in: Andrzej Krzak (Hrsg.), I Wojna Światowa na Bałkanach : Działanie militarne i polityczne w latach 1914–1918. Stettin: Wydawnictwo Minerwa Wydziału Humanistycznego (2014), S. 157–193.
  • Zusammen mit Emmanuel Debruyne: Resistance and repression in occupied territories behind the Western and Balkan Fronts, 1914–1918 : A comparative perspective, in: Wolfram Dornik, Julia Walleczek-Fritz und Stefan Wedrac (Hrsg.), Frontwechsel : Österreich-Ungarns „Großer Krieg“ im Vergleich. Wien: Böhlau (2013), S. 235–258.
  • Austro-Hungarian Policies towards Muslims in Occupied Montenegro, in: Ayşe Zişan Furat und Hamit Er (Hrsg.), Balkans and Islam: Encounter, Transformation, Discontinuity, Continuity. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publishing (2012), S. 85–106.
  • Historischer Determinismus und historische Tiefe – oder Spielspaß? Die Globalechtzeitstrategiespiele von Paradox Interactive, in: Angela Schwarz (Hrsg.), „Wollten Sie auch immer schon einmal pestverseuchte Kühe auf ihre Gegner werfen?“ Eine fachwissenschaftliche Annäherung an Geschichte im Computerspiel, 2., überarbeitete Neuauflage, Münster: LIT (2012), S. 107–135.
  • Der geostrategische Rahmen der österreichisch-ungarischen Besatzung Montenegros im Ersten Weltkrieg. In: Jürgen Angelow, Gundula Gahlen und Oliver Stein (Hrsg.), Der Erste Weltkrieg auf dem Balkan. Perspektiven der Forschung, Berlin: Bebra Wissenschaft (2011), S. 159–177.
  • Die österreichisch-ungarische Besatzung Montenegros im Ersten Weltkrieg als habsburgischer Imperialkrieg. In: Tanja Bührer, Christian Stachelbeck und Dierk Walter (Hrsg.), Imperialkriege von 1500 bis heute. Strukturen – Akteure – Lernprozesse. Paderborn: Schöningh (2011), S. 129–147, Rezension auf H-Soz-u-Kult.
  • Historischer Determinismus und historische Tiefe – oder Spielspaß? Die Globalechtzeitstrategiespiele von Paradox Interactive, in: Angela Schwarz (Hrsg.), „Wollten Sie auch immer schon einmal pestverseuchte Kühe auf ihre Gegner werfen?“ Eine fachwissenschaftliche Annäherung an Geschichte im Computerspiel, Münster: LIT (2010), S. 95–122, Rezension auf H-Soz-u-Kult.
  • Guerilleros für den Kaiser? : Asymmetrische Kriegsführung in Ostafrika, 1914–1918, in: Sebastian Buciak (Hrsg.), Asymmetrische Konflikte im Spiegel der Zeit, Berlin: Köster (2008), S. 235–265.
  • Zusammen mit Esther Brendel und Heiko Hecht: Vestibular Expertise – A Combination of Increased Vestibular Sensitivity and Perceptual Countermeasures?, in: Mainz Experimental Psychology Reports Nr. 1.1. Mainz: Universität Mainz, Abteilung Allgemeine Experimentelle Psychologie (2008).
  • Das Märchen vom schwedischen Sankt Bürokratismus, in: Nationale Agentur für Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Austauschdienst (Hrsg.), Außergewöhnliche Geschichten und Erlebnisse ehemaliger ERASMUS-Studierender : Success Stories V. Bonn: Deutscher Akademischer Austauschdienst (2007), S. 92–93, die Erstauflage erschien 2004.

Nach oben

Rezensionen

  • „Tamara Scheer. ‚Minimale Kosten, absolut kein Blut‘: Österreich-Ungarns Präsenz im Sandžak von Novipazar (1879–1908). Neue Forschungen zur ostmittel- und südosteuropäischen Geschichte, Vol. 5. Frankfurt: Peter Lang, 2013. Pp. 282, illus.“ In: Austrian History Yearbook, 46. Jahrgang (April 2015), S. 418–419, DOI.

Nach oben

Sonstiges

  • Wendepunkte der Geschichte – Hätte alles auch ganz anders kommen können? Radiodiskussion mit Prof. Dr. Christof Dipper (Technische Universität Darmstadt) und Prof. Dr. Bernhard Kleeberg (Universität Konstanz) vom 14.1.2014 um 17:05 Uhr im Rahmen der Sendung SWR2 Forum des Südwestrundfunks, Moderation: Matthias Heger.
  • „Wäre Alexander nicht 323 v. Chr. gestorben…?“. Ein Interview über Kontrafaktische Geschichte, am veröffentlicht auf L.I.S.A. (Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung) (22.10.2012).

Nach oben