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Erasmus+ Erfahrungsbericht - Akdeniz Üniversitesi

Schon seit dem Beginn meines Studiums habe ich mit dem Gedanken gespielt, ein Austauschsemester durchzuführen.


Studienfach: M.Ed. Politische Bildung und Wirtschaft-Arbeit-Technik

Aufenthaltsdauer: 09/2017 – 01/2018

Gastuniversität:Akdeniz Üniversitesi

Gastland:Türkei

Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes

Nach dem ich mich entschieden habe im ersten Mastersemester ins Ausland zu gehen, informierte ich mich auf den Seiten des International Office, welche Gastuniversitäten mit meiner Fakultät kooperieren und entschied mich dann für die Türkei und insbesondere für die Akdeniz University in Antalya. Des Weiteren findet man auf diesen Internetseiten weitere Informationen zu Ansprechpartnern, Erfahrungsberichten, Notenumrechnungen und vieles mehr. Das International Office der Universität Potsdam bietet ebenfalls viele Informationsveranstaltungen rund um Erasmus+ an, sodass auch diese eine sehr gute Hilfe für die ersten Schritte darstellen. Der Kontakt mit der Gastuniversität verlief träge. Zuallererst wird man nach der Bewerbung kontaktiert und beauftragt die nötigen Unterlagen einzureichen. Anschließend habe ich lange nichts mehr von denen gehört, bis dann die Immatrikulationsbestätigung per Mail einging. Das International Office der Akdeniz University leistet meiner Meinung nach in diesem Bereich zu wenig Arbeit, sodass man oft auf sich selber gestellt ist und eine Mail mehrmals abschicken sollte. Hier könnt ihr euch einen ersten Eindruck über die Gastuniversität verschaffen. Wichtig ist für nicht-türkische Staatsbürger sich ein Visum zu organisieren, das länger als 90 Tage umfasst und anschließend auch eine Aufenthaltsgenehmigung vor Ort. Ebenfalls wichtig ist eine Auslandskrankenversicherung. Ich habe meine bei der DAAD für 64€ pro Monat abgeschlossen, welche aber sehr teuer ist, wie ich später erfahren habe. Es gibt ebenfalls die Möglichkeit vor Ort Krankenversicherungen abzuschließen für weitaus weniger Geld. Wichtig ist auch, sich vor dem Aufenthalt einen Überblick über die angebotenen Kurse zu schaffen, welches sich auf der Homepage der Gastuniversität leider sehr schwierig gestaltet. Eine Kommilitonin musste nach der Ankunft feststellen, dass keine der von ihr gewählten Kurse angeboten wurden, sodass sie wieder zurückmusste. Die Akdeniz University stellt keine großen Erwartungen an die Bewerbungsunterlagen. Das Learning Agreement und die Kopie des Ausweises waren soweit ich mich erinnern kann, die einzigen Unterlagen, die sie brauchten. Umso gründlicher erfolgt aber der Bewerbungsprozess an der Universität Potsdam. Es müssen Fristen eingehalten werden und die benötigten Unterlagen eingereicht werden. Informationen dazu findet man natürlich auf der oben genannten Homepage der Uni Potsdam. Sehr wichtig ist, den Antrag für das Auslandsbafög so früh wie möglich zu beantragen. Es wird empfohlen, dies ca. 6 Monate vor Beginn des Aufenthaltes zu tun. Dafür ist nicht das Bafögamt vor Ort zu ständig, sondern ein bestimmter Standort.

Studium an der Gastuniversität

Das Studium an der Gastuni ist nicht ganz so strukturiert wie in Deutschland. Es wird keine elektronische Registrierung durchgeführt, sodass alle Kurse per Absprache mit den Dozenten belegt werden dürfen. Das bedeutet, dass man vor Beginn des Semesters jeden Dozenten suchen, finden und besprechen muss ob man als Gaststudent in die Veranstaltung darf. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, deshalb lieber früher kommen. Die Dozenten sind meist sehr hilfreich und gewähren den Besuch natürlich gerne. Wichtig: In der Akdeniz Universität ist von 12:00 bis 13:00 Uhr Mittagspause, sodass keine Lehrkräfte zu finden sind. Die Vorlesungen sind manchmal anders als vorher angegeben in Türkisch. Viele Kommilitonen hatten dies bezüglich Probleme, saßen in den Veranstaltungen und verstanden kein Wort. Hier auch vorher mit der Lehrkraft absprechen in welcher Sprache die Veranstaltung stattfindet. Aber keine Sorge, die meisten Dozentinnen und Dozenten helfen einem gerne und sind stets bereit für Kompromisse. Die Prüfungen bestehen aus einem Midtermexam und einem Final. Also einmal während des Semester und am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben. Die Midtermexams stellen eher einen Test dar, der oft zu ca. 40% in die Endnote eingeht. Die Gastuniversität sollte offiziell am 18.09.2017 beginnen, tat sie aber nicht, denn die einheimischen Studierenden, tauchen in der ersten Woche meist nicht auf, sodass die Vorlesungen in der darauffolgenden Woche beginnen. Das Semester endet laut Immatrikulationsbescheinigung am 26.01.2018. Wird aber ebenfalls nicht ganz so streng gesehen. Denn die Klausuren sind oftmals viel früher absolviert. Auch die Einführung der Gaststudenten durch den örtlichen „ESN – Erasmus Social Network“ erfolgte später als geplant. 11.09.2017 lautete der Termin, schließlich wurde es der 20.09.2017. Wie gesagt, in der Türkei ist alles etwas bequemer. Die Betreuung durch das örtliche International Office ist wie gesagt schlecht. Dort auch lieber persönlich auftauchen, denn auf Mails wird oftmals nicht oder sehr spät geantwortet. Informationen auch lieber nochmal erfragen, denn sie gehen davon aus, dass man alles weiß. Meine Erasmus-Kommilitonen haben dieselben Erfahrungen mit dem Office gemacht. Der Campus ist riesig! Man kann es sich wie ein Dorf vorstellen. Es gibt nur einen Campus auf dem alle Fakultäten sind. Des Weiteren findet ihr dort, Cafés, Bars, Restaurants, Sportanlagen, ein großes Fußballstadion, Friseure, Banken, Burger King, und vieles mehr. Diese Dienstleistungen findet ihr an drei verschiedenen Standorten. Olbia, Yakut und CeyPark sind drei „Erholungszentren“ die ihr in euren Pausen aufsuchen solltet um mit euren Freunden Zeit zu verbringen. Jede Fakultät besitzt auch einen eigenen Kiosk. Dort findet man ebenfalls Snacks und Getränke.  Die Universität hat ein „Eduroam“ Netzwerk, sodass man dort mit den gängigen Daten in das Internet kommt. Es ist zwar nicht immer stabil, aber besser als garkeines. Die Entfernung zum Strand beträgt ungefähr 5 bis 10 Minuten mit dem Bus. Luxus den man schnell vermisst. Auch sonst ist die Universität genau um Zentrum der Stadt und viele Busse fahren zur Uni. Die Anbindung ist also kein Problem. Innerhalb des Campus fahren Busse die jede Fakultät anpeilen. VF02 und SF70 sind zwei der Busse, die in der Anlage fahren. Die Akdeniz University verfügt nicht über die neuesten Computer, im Notfall kann man in der Bibliothek und in den Copyshops innerhalb des Campus (jede Fakultät hat ein Copyshop) Zugang zu Computern finden. Ich würde aber raten den eigenen PC/ Laptop mitzubringen.
Ansonsten ist der Campus mit breiten Straßen, Palmen, einer langen Allee und viel Grünfläche ausgestattet.

Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden

Die einheimischen Studierenden sind sehr interessiert an den Gaststudenten, jedoch beherrschen überraschend wenig die englische Sprache. Der Kontakt mit einheimischen Studierenden findet meist über die Veranstaltungen statt. Der ESN hat aber eine enorm weite Community, sodass nicht nur Erasmusstudierende bei den Veranstaltungen teilnehmen, sondern auch junge Leute aus anderen Organisationen. Das ESN (Erasmus Student Network), bestehend aus einheimischen Studierenden stellt den Kontakt zu den anderen Erasmusstudierenden her. Es finden verschiedene Kennlernrunden statt, sodass man schnell einen Anschluss zu den anderen findet. Das ESN ist eine nette Truppe, welches jederzeit versucht zu helfen. Wir haben oftmals privat etwas unternommen. Eine Whatsapp- sowie Facebookgruppe ist natürlich auch vorhanden, sodass dort verschiedene Veranstaltungen organisiert werden und bei jeder Möglichkeit spontane Treffen entstehen. Im Wintersemester 2017/2018 waren Studierende aus Portugal, Deutschland, Polen, Tschechien, Holland, Finnland, Montenegro, Schweiz, Rumänien und Litauen. Wir waren eine dynamische Gruppe, die viel unternommen hat. Kappadokien, Ankara, Eskisehir, Alanya, Olympos, Phaselis und weitere Ziele haben wir besucht. Viele Ausflüge hat der ESN organisiert und andere wiederum wir. Es sind tolle Menschen, die einem immer zur Seite stehen. Man wächst in dieser Zeit zu einer großen Familie zusammen.

Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt

Wie gesagt ist die Unterrichtssprache oftmals Türkisch, sodass während der Lehrveranstaltung wenig Verbessrung der Englischkenntnisse zu erwarten ist. Jedoch findet ein Austausch in englischer Sprache mit den Erasmus Freunden statt, sodass man auch so erhebliche Fortschritte macht. Da ich keine Schwierigkeiten hatte als türkischer Muttersprachler, durften meine Freunde ihre Türkisch Kenntnisse erweitern. Zu Beginn fanden Treffen rund um Kultur- und Sprachaustausch statt, jedoch verloren sie an Interesse, sodass sie nicht mehr organisiert wurden. Wer Interesse darin sieht, die eigenen Englisch Kenntnisse zu verbessern, sollte den Anschluss zu den Erasmus Leuten nicht verlieren und sich vorher genau informieren welche Veranstaltungen in Englisch geführt werden. Des Weiteren gibt es auch Lehrveranstaltungen in Deutsch, Französisch, Russisch und Spanisch.

Wohn-  und Lebenssituation

Die Wohnungssuche stellt sich in Antalya als nicht türkisch sprechender Mensch etwas schwierig dar. Hier kann man den ESN vorher ansprechen und um Hilfe bitten. Sie haben einigen Leuten Wohnungen organisiert, oder WG Möglichkeiten geboten. Des weiteren gibt es Facebook Gruppen rund um die Akdeniz University in denen Freunde Wohnungen gefunden haben. Auch genug Zeit sollte für die Wohnungssuche eingeräumt werden. Ich habe eine Woche gebraucht. Ich habe meine Wohnung hier. Dort werden Wohnungen reingestellt, die meist sofort zu mieten sind. Ein Problem, das viele hatten ist, dass die Miete mind. 6 Monate betragen muss, da es gesetzlich wohl nicht erlaubt ist eine geringere Anzahl an Monaten zu vermieten. Hier muss man ganz genau mit dem Makler oder dem Eigentümer absprechen, dass man vorher raus muss. Viele sind da etwas skeptisch, aber jeder hat eine Bleibe gefunden, sodass ich denke, dass man da schon ohne größere Probleme schnell eine passende Wohnung oder Wohngemeinschaft findet. Zu empfehlen sind die Stadtteile Meltem und Kültür. Sie befinden sich direkt an der Universität (Fußweg zwischen 5 und 15 Minuten) und werden von den Studierenden am meisten besucht. Dabei ist Kültür der gefragtere Stadtteil, in dem sammeln sich viele Cafés und Bars. Ich persönlich habe in Konyaalti (Hurma) gewohnt. Das ist der neueste Stadtteil in Antalya, liegt direkt am langen Strand, ist aber von der Anbindung am Abend nicht der Beste. Tagsüber ist es kein Problem. Mit dem Bus hat es 15 bis 25 Minuten gedauert zur Uni (je nach Buslinie) und zum Stadtzentrum (Kaleici) brauchte ich rund 30 bis 40 Minuten (je nach Verkehrslage). Die Mieten betragen zwischen 750 bis 1300 türkische Lira. Es gibt Anlagen mit Pool, einer Sauna und Fitnessräumen, bei denen die Mieten für zwei Zimmer Wohnungen rund 1000 TL betragen. Ich wohnte in so einer Anlage und habe 900 gezahlt (Miete 770 plus monatl. Beitrag für Wartung der Anlage 130). In diesen Anlagen werden wie genannt auch monatliche Beiträge fällig, diese sind Festpreise, die vorher genannt werden. Verschiedene Freunde haben auch bei türkischen Familien gewohnt oder sich eine Wohnung geteilt. Diese zahlten rund 400 TL pro Person. Hier profitieren wir natürlich vom Wechselkurs. Ein Euro entspricht 4,5 türkische Lira (Stand: Januar 2018). Wasser und Strom sind in der Türkei recht günstig. Monatlich kamen Rechnungen von ungefähr 25 bis 50 TL (Wasser und Strom zusammen). Ich würde empfehlen die Wohnung vor der Übergabe wirklich auf jeden Schaden, Schmutz und sonstiges zu Begutachten und alles zu dokumentieren. Auch wenn es oftmals sehr entspannt zu geht, ist es doch sicherer vor allem als „Tourist“ sich abzusichern. Bei der Wohnungssuche sollte man sich auch über die Anbindung Gedanken machen. Die Buslinien sind zwar gut abgedeckt, doch manchmal sind Fußwege nicht zu unterschätzen. Die Busse fahren jeden Tag ungefähr bis 23 Uhr. Natürlich hat jede Linie eigene Zeiten, die man per „Antalyakart Mobile“ App prüfen kann. Auf die Zeiten sollte aber nicht allzu vertraut werden. Ansonsten gibt es nur eine Straßenbahn die im Zentrum entlang der Küste fährt. Jede Fahrt mit dem Bus kostet 2,60TL und jeder Umstieg innerhalb einer Stunde 1TL. Vor Ort kann auch eine Schülerkarte beantragt werden. Dafür braucht man als Nichttürkischer Staatsbürger eine Aufenthaltsgenehmigung und die Immatrikulationsbescheinigung soweit ich weiß. Hier wird der ESN behilflich sein. Mit dieser Karte kostet jede Fahrt 1,60TL. Die Kosten für die öffentlichen Verkehrsmittel kostet am Ende des Monats rund 100 bis 120 TL. Einige Freunde haben sich vor Ort ein Fahrrad zugelegt, das ca. 500 TL gekostet hat. Ist finde ich eine gute Alternative zu den öffentlichen. So ist man auch am Abend unabhängiger. Jedoch sollte man auf den Verkehr achten. Dieser ist nicht ganz so geordnet wie in Deutschland. Die Türkei ist in vieler Hinsicht weitaus günstiger als Deutschland und andere Destinationen in Europa, jedoch ist Fleisch, Käse, Alkohol und jede Party im Stadtzentrum teuer. Also 200€ für Miete, 10€ für Strom und Wasser, 20€ für den Nahverkehr und rund 300€  bis 400€ für Nahrungsmittel, Diverses und Treffen sind so die planbaren Kosten.  Dazu kommt noch die Krankenversicherung des DAAD für rund 60€. Man sollte schon mit 550 bis 700€ pro Monat rechnen. Eine WG reduziert diesen Wert natürlich. Verschiedene Reisen sind in der Türkei günstig. Busse fahren in jede türkische Stadt und die Inlandsflüge sind auch sehr günstig. Der ESN organisiert auch einige Fahrten, die aber auch kosten.Krankenversicherungen können hier abgeschlossen werden, oder man geht mit dem Auslandskrankenschein der eigenen Krankenkasse (40 Tage der deutschen Krankenversicherungen) rüber und organisiert sich dort eine. Diese sind weitaus günstiger, doch wie genau das funktioniert weiß ich nicht. Ich habe die DAAD Versicherung gewählt, diese umfasst eine Krankenversicherung, eine private Haftpflichtversicherung und eine Unfallversicherung. Die Krankenversicherung funktioniert so, dass man bei Krankheit zum Arzt geht, die Summe bezahlt, sich die Rechnung ausstellen lässt und bei Ankunft die Originale der Krankenkasse bzw. der Institution zuschickt und die Summe erstattet bekommt. Wer Freizeitangebote sucht, sollte in der Uni fündig werden. Dort gibt es verschiedene Angebote für Erasmusstudierenden. Unterschiedliche Sportkurse von Fußball über Tanzen bis hin zu Klettern oder Bogenschießen. Für jedermann ist etwas dabei. Antalya bietet viele Möglichkeiten zum Entspannen. Der lange Strand, das gute Wetter und die vielen nahegelegenen wunderschönen Orte, machen die Region rund um Antalya unbeschreiblich.

Studienfach: M.Ed. Politische Bildung und Wirtschaft-Arbeit-Technik

Aufenthaltsdauer: 09/2017 – 01/2018

Gastuniversität:Akdeniz Üniversitesi

Gastland:Türkei


Rückblick

Die Zeit in Antalya war sehr schön. Die Stadt, das Wetter und die Natur sind unbeschreiblich. Kein Winter und das ganze Jahr über warme Sonnenstrahlen lassen die Stadt unwiderstehlich werden. Die Fahrt zur Region rund um Kappadokien sollte garantiert auf eurem Plan stehen. Dieser Ort ist faszinierend schön und die Ballonfahrt sollte man auch unternommen haben. In der Türkei sollte man alles nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Dort ist alles nicht so organisiert wie hier, was bedeutet, dass man viiiiel entspannter sein sollte. Ansonsten regt man sich hier und da zu schnell auf. Zu erwarten sind auch viele Tiere auf den Straßen. Hunde und Katzen gehören zum Alltag. In Antalya kümmert man sich im Vergleich zur restlichen Türkei noch gut um sie. Der Strand ist wunderschön, das Wasser glasklar. Es gibt viele verschiedene Orte an denen man mit Freunden sitzen und sich entspannen kann. Alleine der Luxus, nach der Uni zum Meer zu laufen ist unbeschreiblich. Die Lebensqualität seitens der klimatischen und natürlichen Gegebenheiten ist extrem hoch. Viele stellen sich eine konservative Türkei vor. Antalya ist westlicher als westlich und gleichzeitig orientalisch. Junge Leute die feiern, trinken, am Strand entspannen und freizügig rumlaufen, entsprechen der Realität. Die Stadt und auch das Land sind sehr entspannt. Ganz anders als viele es sich vorstellen. Es war eine unbeschreibliche Zeit mit den unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt. Herzliche Einwohner, eine unfassbare Küche und eine atemberaubende Kulisse zeichnen diese Region aus. Ein Ort, wo Orient und Oxident aufeinandertreffen.

 

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