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Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes

Meine Entscheidung, ein Erasmus-Semester zu machen, war durch ein Gespräch in der Mensa inspiriert und ich habe sie eher spontan gefällt. Meine Mitbewohnerin, die selbst im Rahmen des Erasmus+ Programms studiert hatte, erklärte einem Freund den Bewerbungsprozess. Ich selbst hatte nie ernsthaft geplant, im Ausland zu studieren, habe jedoch nach dem Gespräch in der Mensa darüber nachgedacht. Ich habe mich also nicht lange im Voraus informiert, sondern kurz vor Ende der Bewerbungsfrist auf gut Glück beworben. Auf der Seite des International Office konnte ich alle relevanten Informationen schnell finden. Da ich gerne in ein englischsprachiges Land (seit dem Ausscheiden der UK nur noch Irland) wollte und ich mich als Masterstudentin über das Fach Englisch sowieso nur für die Maynooth University bewerben konnte, hatte ich glücklicherweise nicht die Qual der Wahl. Wie mein Fall zeigt, muss die Vorbereitung eines gelungenen Erasmus-Aufenthalts also nicht Monate im Voraus stattfinden. Aus diesem Grund möchte ich auch alle Kurzentschlossenen ermutigen, sich auf einen Platz zu bewerben! Nach der Bewerbung über das Onlineportal des International Office (https://potsdam.moveon4.de/locallogin/64be3cacea1604c2520026b9/deu), über das der Prozess für das Fach Englisch abläuft, hat mich der Austauschkoordinator Mitte Februar mit einem Platzangebot per E-Mail kontaktiert. Diesen Platz habe ich dann per E-Mail angenommen und musste bis zur Kontaktaufnahme durch das International Office aus Maynooth nichts weiter tun. Ende März hat die Gasthochschule dann eine E-Mail an alle Nominierten mit einem Link zum ‚Erasmus Application Form‘ geschickt, in das man noch einmal alle relevanten Informationen eingegeben hat. Danach musste ich nur noch regelmäßig in mein E-Mail Postfach schauen, um Infos vom International Office der Uni Potsdam sowie vom International Office aus Maynooth zu lesen und die darin beschriebenen Schritte abzuarbeiten. Rückblickend war die Vorbereitung weniger aufwendig als gedacht und der Prozess war vor allem sehr gut durch beide Unis begleitet.


Studienfach: Lehramt Englisch und LER (M.Ed.)

Aufenthaltsdauer: 09/2023 - 12/2023

Gastuniversität: Maynooth University

Gastland: Irland

Studium an der Gastuniversität

Man kann das ganze Jahr über einsehen, welche Veranstaltungen (sogenannte modules) für internationale Studierende zur Verfügung stehen. Unter diesem Link (https://www.maynoothuniversity.ie/international/study-maynooth/available-courses) sieht man, welche Veranstaltungen (voraussichtlich) stattfinden. Im module code kann man an der ersten Ziffer nach der Abkürzung des Fachs sehen, auf welchem Niveau das module unterrichtet wird: 2- second year, 3- third year usw. Da jedoch die meisten der angebotenen modules auf Bachelorniveau sind, habe ich zum Beispiel für mein Fach Englisch, das ich in Potsdam im Master studiere, nur Kurse im dortigen Bachelor besuchen können. Kurz vor Beginn des Semesters wird der aktuelle Stundenplan veröffentlich, sodass man eventuelle zeitliche Überschneidungen überprüfen kann. Die Registrierung für die modules wird vom International Office der MU Schritt für Schritt per E-Mail erläutert. Nach Beginn des Semesters kann man noch Änderungen vornehmen, falls Uhrzeit/Tag der Veranstaltung erst später feststehen oder doch noch andere interessante Kurse entdeckt. In der Orientierungswoche wurde zum Beispiel noch einmal explizit auf das Irish Cultural Heritage Certificate hingewiesen, bei dem man einige Exkursionen macht. Aus diesem Grund haben sich viele Erasmus-Studierende noch nachträglich für entsprechende modules an- bzw. umgemeldet. Für diejenigen, die nur im ersten Semester in Maynooth sind, endet der Aufenthalt schon vor Weihnachten und nicht erst zum offiziellen Semesterende im Januar. Aus diesem Grund waren in meinem Erasmus-Vertrag mit der Uni Potsdam eine Mindestzahl von 20 ECTS vereinbart. Auch wenn es in Maynooth keine Trimester gibt, galt für mich nach Absprache mit dem International Office in Potsdam die ‚Trimester‘-Regelung (20 anstatt 30 ECTS), da der Aufenthalt von Ende September bis Ende Dezember unter 100 Tage dauerte. Bei Unklarheiten wegen der Mindestzahl an ECTS Punkten sollte man sich mit den freundlichen Mitarbeitenden des International Office in Potsdam in Verbindung setzen. Insgesamt habe ich fünf Veranstaltungen à 5 ECTS besucht, die in unterschiedlichen Studiengängen angeboten wurden. Dadurch hatte ich Einblick in andere Studiengänge (Media Studies, Anthropology), was in meinem Lehramtsstudium in Potsdam so nicht vorgesehen ist. Neben zwei klassischen Vorlesungen im Hörsaal habe ich drei Veranstaltungen besucht, die an ein Seminar erinnert haben. Trotz der kleinen Gruppengröße lag der Fokus dort jedoch auch stark auf dem Vortrag der Dozierenden. Eine Interaktion zwischen den Studierenden gab es eher selten. Die Erarbeitung von Aufgaben in Kleingruppen war in den Kursen, die ich besucht habe, nicht gefordert. Dies kann in anderen Fächern jedoch ganz anders sein. In der sechsten Vorlesungswoche (Ende Oktober) stand dann die sogenannte study week an, in der keine Veranstaltungen stattfinden. Diese Zeit kann man nutzen, um an den mid-term assignments zu arbeiten, die als die erste benotete Leistung bereits während des Semesters fällig sind. Ich habe neben einer etwas freieren, kreativen Aufgabe hauptsächlich Essays geschrieben. Die study week eignet sich natürlich auch gut zum Reisen. In zwei der von mir belegten modules war regulär ein end-of-term essay vorgesehen, weil diese per continuous assessment benotet wurden. Die drei anderen modules hatten eigentlich eine Klausur am Ende des Semesters im Januar vorgesehen. Da die Erasmus-Studierenden, die nur das erste Semester in Maynooth studieren, jedoch bereits vor Weihnachten ihren Aufenthalt beenden, musste als Ersatz jeweils ein längeres Essay geschrieben werden. Die Abgabe ist nach Abpsrache jedoch auch noch im Januar möglich. Alle Dozierenden sind freundlich und offen für Fragen. Weil es wegen des Ersatzes der Klausuren im Januar einiges zu besprechen gab (Umfang und Fragestellung des Essays, Abgabedatum etc.), haben die Dozierenden gerade für die Klärung von Fragen von Erasmus-Studierenden viel Zeit eingeräumt. Man wird von jeglichen Mitarbeitenden der Universität wie die einheimischen Studierenden behandelt. Dadurch hatte ich auch keine Scheu, die vielfältigen Angebote für Studierende (z.B. Unterstützung durch die Student Services Abteilung) in Anspruch zu nehmen. Die Student Services bieten nicht nur ein Portal zur Wohnungssuche, sondern zum Beispiel auch Unterstützung im Bereich (mentale) Gesundheit: www.maynoothuniversity.ie/student-services. Ich persönliche habe dort eine kostenlose wöchentliche Yoga-Stunde besucht, die mir gerade in den stressigen Phasen des Semesters geholfen hat. In diesen Phasen habe ich nämlich viel Zeit in der Bibliothek oder im ebenfalls ruhigen Reading Room im Arts Building verbracht. Als postgraduate kann man sich sogar den Zugang zu einem gesonderten Raum in der Bibliothek freischalten lassen. Dort werden im Vergleich zum Rest der Bibliothek wirklich keine Gespräche geführt und es herrscht Ruhe. Eine Zeit lang war ich morgens schon zur Öffnung der Bibliothek um 8 Uhr dort, habe aber dafür selten die langen Öffnungszeiten bis Mitternacht genutzt. In der Bibliothek und im Arts Building gibt es Spinde, in denen Laptops zum Verleih zur Verfügung stehen. Diese können kostenlos ausgeliehen werden, sodass man nicht unbedingt einen Platz in den Computerpools braucht, wenn man kein eigenes Gerät mitgebracht hat.

Kontakte zu einheimischen und internationalen Studierenden

Ich hatte vor allem zu anderen Erasmus-Studierenden Kontakt, da man in der Orientierungswoche schnell Anschluss findet und die regelmäßigen Events und Ausflüge des Erasmus Student Network (ESN) eine gute Gelegenheit sind, um andere ausländische Studierende kennenzulernen. Sowohl der Scavenger Hunt und die Stadtführung in Dublin (beides muss man online über einen Link in einer E-Mail vom International Office buchen) als auch die Einführungsveranstaltungen vor dem regulären Start des Semesters bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Leute kennenzulernen. In den Lehrveranstaltungen funktioniert der Kontakt zu einheimischen Studierenden nicht so gut, da es wenig Interaktion gibt, jedoch umso besser in den Clubs und Societies. Diese kosten jeweils 3€ Mitgliedsgebühr und das Angebot ist breit gefächert. Unter mulife.ie kann man die Mitgliedschaft beantragen und auch die kostenpflichtigen Kurse buchen. Ich war zum Beispiel Mitglied in der Yoga Society, die eine Gebühr von 2€/Stunde erhoben hat. Ich kann vor allem die Drama Society empfehlen, mit der man im Laufe des Semesters ein kurzes Stück erarbeitet und dieses schließlich präsentiert. Man kann aber auch so wie ich lediglich zu den wöchentlichen Treffen kommen. Neben den Clubs und Societies empfehle ich auch das Sprachtandem, das vom German Department organisiert wird. Hier werden deutschsprachige Studierende mit Einheimischen in Kontakt gebracht, um vor allem Deutsch zu sprechen. Man bekommt Infos für ein erstes Treffen per Mail oder auch über die Whatsapp-Gruppe des ESN. Auch wenn man zum Englischsprechen in Irland ist, kann der Kontakt zu einem/einer einheimischen TandempartnerIn sehr wertvoll sein. Allgemein sind die Einheimischen trotz der großen Zahl an Erasmus-Studierenden allgemein am Austausch interessiert. Ich empfehle jedoch, proaktiv auf die Einheimischen zuzugehen, um ein Treffen zu vereinbaren. Ein zwangloses und unkompliziertes Treffen kann man zum Beispiel auf dem Campus im Gebäude der Student’s Union (https://www.msu.ie) machen. Dort gibt es einen ganztägig geöffneten Pub und einen Event Space, in dem zum Beispiel regelmäßig Karaoke oder die Quiz-Night stattfinden. Um über alle Veranstaltung des ESN, der Clubs und Societies oder der Student’s Union informiert zu sein, lohnt es sich, deren Kanälen auf Instagram zu folgen. Auch das International Office, die Bibliothek, die Maynooth University selbst oder die Student Services nutzen Instagram fast täglich, um Informationen zu teilen.

Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt

Obwohl ich durch mein Englischstudium bereits ein gewisses Sprachniveau hatte, habe ich noch einmal eine deutliche Steigerung meiner Sprachkompetenz feststellen können. Hören und Lesen waren auch vor meinem Auslandsaufenthalt kein Problem, jedoch fühlte ich mich im Sprechen und Schreiben manchmal unsicher. Das hat sich durch das Eintauchen ins Englische an der Uni und im Alltag in Irland geändert. Durch die vielen schriftlichen Leistungen hatte ich viel Übung in diesem Bereich und durch Wortbeiträge in den Lehrveranstaltungen, aber vor allem durch den Austausch mit anderen Studierenden, konnte ich das Sprechen üben.

Wohn- und Lebenssituation

Bei der Suche nach einer Unterkunft haben meine persönlichen Vorstellungen nicht mit der Realität übereingestimmt. Ich bin davon ausgegangen, dass man ähnlich wie in Potsdam und Berlin ein Zimmer in einer studentischen Wohngemeinschaft finden könnte. In und um Maynooth gibt es jedoch wenige bis keine Studierenden-WGs. Die Gegend ist eher ländlich und es gibt vor allem Einfamilienhäuser. Das bedeutet, dass ich und alle anderen Erasmus-Studierenden sowie auch einige irische Studierende die Suche auf www.maynoothstudentpad.ie/Accommodation begonnen haben. Die Student Services Abteilung der Uni stellt mit dem StudentPad eine Plattform für Studierende zur Verfügung, auf der Einheimische ein Zimmer in ihrem Haus anbieten. Bei einem Aufenthalt an der Maynooth University muss man sich also darauf einstellen, dass man mit hoher
Wahrscheinlichkeit bei einer Familie, einem Paar oder einer alleinstehenden Person zur Untermiete wohnt. Das kann wie in meinem Fall eine tolle Erfahrung sein, weil sich über das geschäftliche Mietverhältnis hinaus eine gute Beziehung zur Gastfamilie entwickeln kann. Man sollte jedoch beachten, dass man im Zuhause von Fremden zu Gast ist und es in den meisten Fällen einige Regeln (Uhrzeiten Küchennutzung, Nutzung der Waschmaschine etc.) gibt. Nachdem ich den Zugang zum StudentPad per E-Mail erhalten hatte, habe ich mich direkt auf die Suche gemacht. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die meisten Angebote (wie auch in einer entsprechenden Infoveranstaltung über Teams angekündigt) erst relativ spät im August online gestellt werden. Da ich nach einigen unbeantworteten Anfragen keinen Erfolg hatte und etwas ungeduldig war, habe ich dann hostingpower.ie genutzt. Der Vorteil an dieser kommerziellen Vermittlungsplattform ist, dass man die genauen Daten für An- und Abreise angeben und man direkt buchen kann. Der/die GastgeberIn muss die Buchung dann innerhalb von 24h bestätigen oder ggf. ablehen. Der Preis für ein Zimmer beträgt monatlich zwischen 600€-800€, jedoch kommt noch eine Servicegebühr von einmaligen 450€ dazu. Der Service von hostingpower ist, dass man im Fall eines Konflikts mit dem Vermieter einen Vermittler hat. Ich würde jedoch empfehlen, erst einmal auf StudentPad eine Unterkunft in Maynooth zu suchen, da man in diesem Fall keine Servicegebühr zahlt. Allerdings muss man sich wie bereits erwähnt etwas gedulden und eventuell bis kurz vor dem Aufenthalt warten, bis man etwas findet. Ich selbst habe bei einer Familie mit zwei Kindern im südlichen Lucan gewohnt. Da die Verbindung nach Maynooth von diesem speziellen Teil von Lucan eher schwierig ist, bin ich einen Teil der Strecke mit dem Fahrrad gefahren, um dann den Bus zu nehmen. Insgesamt hat der Fahrtweg circa eine Stunde gedauert, was mich Zeit und Energie gekostet hat. Deswegen empfehle ich unbedingt, entweder ein Zimmer in Maynooth oder in Leixlip (am besten in der Nähe der Louisa Bridge) zu nehmen, auch wenn es etwas teurer sein sollte. Der Aufenthalt in Irland macht noch mehr Spaß, wenn man ohne große Umstände nach der Uni den Abend mit Freunden im Pub oder im Event Space der Student’s Union verbringen kann. Abgesehen von der teuren Miete kann man aber ähnlich wie in Deutschland günstig bei Aldi oder Lidl einkaufen. Die Preise in den Mensen auf dem Campus sind vergleichsweise hoch, deswegen ist es günstiger, sich etwas mitzubringen und bei Bedarf in den Mikrowellen im Arts Building aufzuwärmen. Vor der Anreise ist es außerdem klug, eine Young Adult oder Student Leap Card für den öffentlichen Nahverkehr zu bestellen (https://leapcard.ie/en/NavigationPages/CardPurchase.aspx). Diese kann man sich entweder per Post an die Unterkunft schicken lassen oder sie am besten selbst im Student Info Center auf dem Campus nach Vorlage der Bestellbestätigung abholen. Durch die Abholung vermeidet man unnötige Wartezeiten und kann dann die vergünstigten Tarife für Bus und Bahn nutzen. Da das Leben auf dem Campus so reichhaltig und vielseitig ist, kann man auch seine Freizeit sehr gut dort verbringen. Ein Besuch im Pub oder ein Treffen in den Societies ist genauso gut wie der Besuch im kostenlosen Fitnessstudio oder dem Teamsport in einem Club. Am Wochenende kann man viel in und um Dublin erleben (Howth, Bray, Malahide, Phoenix Park) oder einen Ausflug nach Cork, Limerick, Galway, Connemara, Sligo oder Belfast machen. Wenn man im Erasmus-Semester in Irland ist, sollte man nicht nur eine hohe Miete, sondern auch etwas mehr Geld für die Freizeitgestaltung einplanen. Das Erasmus-Stipendium deckt zwar schon einiges ab, jedoch sollte man sich auf eventuell vergleichsweise hohe Ausgaben einstellen. Wenn man jedoch auf Ausflüge in weiter entfernte Städte verzichtet und sich zum Beispiel auf einen pint pro Pubbesuch (6-8€) beschränkt, kann man auch mit weniger Budget eine gute Zeit haben.

Studienfach: Lehramt Englisch und LER (M.Ed.)

Aufenthaltsdauer: 09/2023 - 12/2023

Gastuniversität: Maynooth University

Gastland: Irland


Rückblick

Im Hinblick auf das Learning Agreement empfehle ich unbedingt, sich nicht nur um die Unterschrift des/der zuständigen Austauschkoordinatoren/in zu kümmern, sondern bereits vor dem Auslandssemester Kontakt zu den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses der jeweiligen Fächer aufzunehmen. Das Learning Agreement wird zwar durch die Unterschrift des/der Austauschkoordinators/in angenommen, sichert jedoch keineswegs zu, dass die im Learning Agreement gelisteten Leistungen auch tatsächlich anerkannt werden. Bevor man also das Learning Agreement auf der Online-Plattform erstellt, sollte man geklärt haben, ob die Anerkennung der Leistungen nach dem Auslandssemester durch die zuständigen Personen auch tatsächlich so gewährleistet wird, wie man sich das selbst vorstellt. Außerdem würde ich davon abraten, sich zu sehr an den vielen Deutschsprachigen (fast 30% aller Erasmus-Studierenden) zu orientieren. Man findet zwar schnell Anschluss, jedoch neigt man dann dazu, häufig Deutsch zu sprechen. Um die Gelegenheit für interkulturellen Austausch zu nutzen, sollte man sich gerade in den ersten Tagen darum bemühen, Kontakt zu Einheimischen oder Studierenden anderer Nationalitäten zu knüpfen. Um schon vor der Anreise einige Ausflüge speziell für Erasmus-Studierende zu buchen, empfehle ich www.yes-trips.com/esnirelandtrips! Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut und man ist mit Erasmus-Studierenden von Unis aus ganz Irland unterwegs. Ich habe direkt den ersten Ausflug vor Beginn des Semesters mitgemacht und dort Freundinnen kennengelernt, zu denen ich dann das ganze Semester über Kontakt hatte. Es lohnt sich jedoch auch, selbst Ausflüge zu organisieren, um die grüne Insel in Eigenregie zu erkunden.

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