Den Auftakt zur siebenwöchigen Veranstaltungsreihe bildete das Fenster zum Hof, das – frei nach dem Motto „Wenn die Studis nicht zu uns kommen können, kommen wir eben zu den Studis“ – mit Sport, Spiel und Musik das Gemeinschaftsgefühl stärken sollte und im Verlauf der Eventserie an verschiedenen Standorten wiederholt wurde.
Auch der Food Hopper des Studentenwerks war an drei Tagen am Start und konnte mit 500 Burgern zahlreiche hungrige Studis sättigen.
Ansonsten konnten sich die Studierenden bei einem Beachvolleyballturnier, einer Sportwoche am Neuen Palais oder den Water Games auf Hermannswerder austoben. Den Abschluss der Vollgaswochen bildet derzeit das Tennisturnier am Neuen Palais, das noch bis diesen Sonntag läuft.
Insgesamt konnte der Potsdamer Hochschulsport fast 1.000 Personen bewegen, sodass Julia Schoenberner stellvertretend für die vier Hauptamtlichen, sechs Wissenschaftliche Hilfskräfte und 40 Übungsleitende, die in den vergangenen Wochen im Einsatz gewesen sind, ein positives Fazit ziehen kann:
„Wir haben unzählbar viele Arbeitsstunden in diese sieben Wochen gesteckt, zumal wir aufgrund der Pandemie immer wieder umplanen mussten. Eigentlich hatte die Uni auch ihr 30-jähriges Jubiläum zu feiern, aber leider sind viele Aktionen abgesagt worden.
Die glücklichen Gesichter bei den einzelnen Events haben dann aber gezeigt, dass es sich gelohnt hat, und dass Sportevents lange überfällig waren!“