Hier findest du einen umfassenden Einblick in die Kommunikationsaktivitäten und Medienpräsenz des Projekts. Unser Ziel ist es, die Bedeutung von Gesundheit und Wohlbefinden im Universitätsalltag sichtbar zu machen und das Bewusstsein für eine ausgewogene Work-Lern-Balance zu stärken. Durch eine aktive und transparente Öffentlichkeitsarbeit möchten wir das Thema Campusgesundheit in die Breite tragen und die Universität Potsdam als Vorreiterin für einen gesundheitsfördernden Campus etablieren.
Podcasts
Wir sind UP- Julia Seiffert
Was schränkt das Wohlbefinden und die Gesundheit der Potsdamer Studierenden ein? Was ist der Feel Good Campus und wie versucht das Projekt die Herausforderungen und Probleme in dem Zusammenhang zu identifizieren, sie anzugehen und nachhaltig wirksam zu sein? Wer sind eigentlich die Feel Good Coaches und wie sollten universitäre Strukturen verändert werden, um die studentische Gesundheit langfristig zu erhalten und zu fördern bzw. wiederherzustellen?
Darüber spricht Erika in dieser Folge mit Julia Seiffert, der Koordinatorin des Feel Good Campus, dem studentischen Gesundheitsmanagement.
Hier gibt es das Transkript nochmals zum Nachlesen und herunterladen.
Study Stream Nr. 10 - Feel Good at UP!
Im Study Stream Nr. 10 dreht sich alles um die Themen Well-Being und Mental Health im Studium. Julia Seiffert unterhält sich mit Wega Herbstreit (Psychologische Beratung) und Studierenden der Uni Potsdam darüber im Podcast. Zu sehen gibt es diesen hier.
Schriftliche Beiträge
Portal - Mentale Gesundheit
Neben diversen Podcasts, gibt es auch Beiträge im potsdamer Gesundheitsmagazin Portal von dem Feel Good Campus. Julia Seiffert gibt darin spannende Einblicke in das Studentische Gesundheitsmagement und dessen vielfältige Angebote. Weitere spannende Themen und die Portal gibt es hier.
Speak UP
Dieser Beitrag der speakUP beschreibt die psychischen Belastungen von Studierenden, insbesondere während der Klausurenphase. Zwei Betroffene, Sophia und Alex, teilen ihre Erfahrungen mit Stress, Depressionen und Schwierigkeiten, Hilfe zu finden. Beide betonen die Bedeutung von sozialer Unterstützung, Bewegung und Therapie. Der Text ermutigt Studierende, offen über psychische Probleme zu sprechen und sich Hilfe zu suchen.