Skip to main content

Podcast-Reihe „Im Gespräch“

In der Reihe „Im Gespräch“ des Referats für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommen die Menschen an der Universität Potsdam zu Wort: Sie geben Einblicke in ihre Arbeit an der größten Hochschule Brandenburgs und erzählen Geschichten aus Forschung, Studium und Gesellschaft.


Folge 5: Digital und spielerisch lernen – Mandy Brose und Kevin Birkefeld im Gespräch über Game-based Learning

Der Frage, wie Spielen auch Wissen vermitteln und den Lernerfolg unterstützen kann, gehen die beiden Potsdamer Bildungswissenschaftler:innen Mandy Brose und Kevin Birkefeld im Forschungsverbund „lernen:digital“ nach – und sie berichten in ihrem Podcast „lernen : next level“ darüber. Dafür laden sie sich Expertinnen und Experten zum Thema ein, räumen mit Mythen und Vorurteilen auf und benennen Chancen und Vorteile von game-based Learning und Gamification im Schulunterricht. Der Podcast entsteht im Rahmen des Projektverbunds „Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften (DigiProSMK)“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, gefördert durch den „Kompetenzverbund lernen:digital“.

Weitere Informationen:

Credits:

  • Schnitt und Redaktion: Lena Gatscha, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Universität Potsdam
  • Foto: Thomas Roese

Folge 4: Weniger ist mehr – Ingo Balderjahn im Gespräch über Konsumverzicht

Der EarthOvershootDay, also der Tag im Jahr, an dem die Ressourcen, die langfristig jährlich zur Verfügung stehen, war 2023 der 2. August. Den Rest des Jahres haben wir „auf Pump“ gelebt. Zeit umzudenken, sagt Ingo Balderjahn. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Seniorprofessor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Universität Potsdam. Sein Steckenpferd ist die Konsumforschung. Er sagt: Wir sollten weniger konsumieren.

Weitere Informationen:

Credits:

  • Schnitt und Redaktion: Matthias Zimmermann, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Universität Potsdam
  • Foto: Karla Fritze

Folge 3: Was hat uns Kant heute noch zu sagen? Thomas Khurana und Iwan-Michelangelo D’Aprile im Gespräch über den großen Philosophen

Wer Philosophie studiert, kommt an Immanuel Kant nicht vorbei. Mit seiner kritischen Philosophie prägte er die Aufklärung wie kaum ein anderer. In den vergangenen Jahren wurde sein Werk jedoch zunehmend kritisch rezipiert. Zum 300. Geburtstag diskutieren darüber zwei Wissenschaftler der Universität Potsdam: der Kant-Experte Prof. Dr. Thomas Khurana, Gründer des Center for Post-Kantian Philosophy an der Universität Potsdam, und der Aufklärungsforscher Prof. Dr. Iwan-Michelangelo D’Aprile, der mit Kolleginnen und Kollegen aus Estland Veranstaltungen zum Kant-Geburtstag an der Universität Tartu organisiert.

Weitere Informationen:

Credits:

  • Schnitt und Redaktion: Dr. Jana Scholz, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Universität Potsdam
  • Fotos: AdobeStock/ andrei (l.); Dr. Jana Scholz (r.)

Folge 2: Grüner Sabbat – Im Gespräch mit Jonathan Schorsch über Umweltschutz und Spiritualität

 Was wäre, wenn wir alle einen Tag in der Woche absolut nichts täten? Wie würden wir uns fühlen und wie sähe unsere Welt aus? Wir ruhen uns aus – und, als zentraler Nebeneffekt: die Umwelt auch. Mit seiner Idee eines „Green Sabbath“ will Jonathan Schorsch, Professor für Jüdische Religions- und Geistesgeschichte an der Universität Potsdam einen Tag in der Woche den Bedarf an Gütern minimieren, den Verbrauch natürlicher Ressourcen möglichst gering und den Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Schadstoffen klein halten.

Weitere Informationen:

Zum Artikel „Grüner Sabbat – Wie ein altes jüdisches Ritual uns vor den Umweltkrisen retten könnte“ (vom Universitätsmagazin Portal - Eins 2024 „Welt retten“)

Zum Projekt „Green Sabbath“

Credits:


Folge 1: Interview mit Christina Wolff zum Internationalen Frauentag

Seit über 100 Jahren wird im März der Internationale Frauentag begangen. Er hat seine Wurzeln in der Arbeiterinnenbewegung um die Politikerin Clara Zetkin. Am „Frauenkampftag“ gingen Frauen für ihr Wahlrecht, für Gleichberechtigung, höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und gegen Diskriminierung auf die Straße. Aus diesem Anlass blickt die Zentrale Gleichstellungsbeauftrage Christina Wolff zurück auf ihre bisherige Zeit im Amt als Zentrale Gleichstellungsbeauftragte und spricht darüber, wie gleichberechtigt Frauen und Männer eigentlich an der Universität lernen, forschen und arbeiten.

Weitere Informationen:

Credits: