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Alumni der Interdisziplinären Russlandstudien

Dr. Andrey Kinyakin (Russische Universität der Völkerfreundschaft, Moskau)

Die Alumni Maximilian Bohne und Maximilian Breuer berichteten von ihrem Masterstudium

Gründung eines Alumni-Netzwerks der Interdisziplinären Russlandstudien

1. Alumni Treffen am 25.11.2017 am Neuen Palais

Am 25. November 2017 fand am Neues Palais das erste Alumni-Treffen des BA-Studienganges Interdisziplinäre Russlandstudien statt. Seit Gründung des Studiengangs im Jahr 2010 haben bereits vier Jahrgänge ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und neue Wege eingeschlagen. Um mit Ihrer Alma Mater, aber natürlich auch mit ihren ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen in Kontakt zu bleiben, kam im letzten Jahr am Institut für Slavistik die Idee auf, ein studiengangspezifisches Alumni-Netzwerk aufzubauen. Mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) konnten im Wintersemester 2017/18 dazu die ersten Weichen gestellt werden. Geplant sind unter anderem die Einrichtung eines Alumni-Portals und der Aufbau einer dort zugänglichen Alumni-Datenbank, über die sich ehemalige Kommilitoninnen und Kommilitonen wiederfinden und kontaktieren können. Geplant ist auch die Einrichtung eines E-Mail-Verteilers in Form eines Newsletters, über den Neuigkeiten aus der Universität, aktuelle Informationen zum Alumni-Netzwerk oder auch interessante Stellenausschreibungen verschickt werden können.

Um den Absolventinnen und Absolventen eine erste Möglichkeit zum Austausch über das Konzept des Alumni-Netzwerkes zu bieten und erste Erfahrungsberichte zum weiteren Werdegang von ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen zu hören, wurde das 1. Alumni-Treffen der Interdisziplinären Russlandstudien initiiert, das in einem feierlichen Rahmen am 25. November in der Oberen Mensa am Neuen Palais stattfand. Zu dieser Veranstaltung waren nicht nur ehemalige, sondern auch aktuelle Studierende des Studienganges sowie Lehrende eingeladen.

Der Direktor des Instituts für Slavistik, Prof. Dr. Peter Kosta, eröffnete die Veranstaltung mit einer kurzen Ansprache. Als nächstes begrüßte Dr. Andrej Kinyakin von der Russischen Universität für Völkerfreundschaft in Moskau (RUDN), einer unserer vier Partneruniversitäten, die Anwesenden. Außerdem ließ Dr. Nina Frieß, langjährige Koordinatorin des Studiengangs, ein Grußwort überbringen, das für den einen oder anderen Schmunzler sorgte.

Die Redner erinnerten an die Anfänge des Studiengangs und dankten allen Beteiligten, die ihn in seiner Entstehung begleiteten und im Fortgang unterstützten. Hervorgehoben wurde vor allem das Engagement von Prof. Dr. Norbert Franz, der als Leiter des Studiengangs leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte.

Nachdem Natalia Ermakova, derzeitige Koordinatorin des Studiengangs, und Manuel Rommel, wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen und ebenfalls Alumnus, das Alumni-Projekt vorstellten, berichteten die Alumni Anne Mdinaradze, Lukas Reichenstein, Maximilian Bohne und Maximilian Breuer von ihrem Werdegang nach dem Studium der Interdisziplinären Russlandstudien und ihrer jetzigen Tätigkeit. Anschließend erhielten alle anwesenden Alumni einen Präsentbeutel mit Andenken ihrer Universität. Zu guter Letzt lud das „Netzwerk-Dinner“ mit italienischem Buffet dazu ein, sich untereinander weiter über Ideen und Vorschläge für das Projekt und über Erfahrungen nach dem Studium auszutauschen und den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

Weitere Informationen zu unserem Alumni-Netzwerk folgen in Kürze.

 

Sie sind Alumna oder Alumnus der Interdisziplinären Russlandstudien und möchten am Alumni-Netzwerk teilnehmen? Dann melden Sie sich unter russlandstudien-info@uni-potsdam.de.