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Astrophysik | Master

Foto: Karla Fritze

Im englischsprachigen Masterstudiengang Astrophysik werden fachspezifische und praxisorientierte Fähigkeiten zur Erforschung des Universums und seiner Objekte vermittelt. Der Master kann im Winter- oder Sommersemester begonnen werden. Neben der Grundlagenforschung in Astrophysics I & II können verschiedenste im Arbeitsfeld benötigte Forschungs- und Datenanalysemethoden erlernt werden.

Durch die gute Vernetzung des Institutes mit lokalen Forschungseinrichtungen wie dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam, dem Deutschen Elektronen-Synchrotron und dem Max-Planck-Institut für Gravitationsforschung stehen den Studierenden viele Möglichkeiten zur Teilnahme an aktuellen Forschungsfragen offen. Nach der Vorbereitungsphase zur Masterarbeit mit Forschungstraining und einem Einstiegsprojekt kann die Masterarbeit bei einer unserer Arbeitsgruppen oder an einem externen Institut geschrieben werden.

Foto: Karla Fritze

CLEWS | Master

Studierende stehen auf einer Wiese, welchen auf einen steinigen Berg hinausläuft. Tief über den Studierenden hängen Wolken.
Foto: Bernhard Diekmann

Der englischsprachige ClEWS-Master ist institutsübergreifend und wird am Institut für Physik und Astronomie und am Institut für Umweltwissenschaften und Geographie studiert.  Das Studium beginnt im Wintersemester und ist thematisch auf klimawissenschaftliche Forschung und die Kommunikation mit Politik und Öffentlichkeit ausgerichtet. Abhängig vom zuvor abgelegten Bachelor beginnt der Master mit einer Grundlagenausbildung in den Geowissenschaften oder der Physik.

Es werden dann Wahlpflichtmodule zu den zentralen Themen  Climate, Earth, Water und Sustainability angeboten und  wichtige Fähigkeiten zur Datenakquise und -analyse in den Umweltwissenschaften vermittelt. Das Studium wird mit einem Forschungsprojekt und der Masterarbeit abgeschlossen.

Studierende stehen auf einer Wiese, welchen auf einen steinigen Berg hinausläuft. Tief über den Studierenden hängen Wolken.
Foto: Bernhard Diekmann

Physik | Master

Eine Person justiert einen Versuchsaufbau für ein optisches Experiment. Die Person trägt eine Laserschutzbrille.
Foto: Karla Fritze

Der deutschsprachige Physik-Master an der Uni Potsdam kann im Sommer- und Wintersemester begonnen werden. Nach einer Grundausbildung im Physik-Bachelor kann man sich im Physik-Master schon im ersten Semester, neben Kursen zur allgemeinen Vertiefung, auf ein Forschungsgebiet spezialisieren. Die allgemeine Vertiefung bezieht sich auf höhere Themen der Experimental- und theoretischen Physik, sowie experimentelle und numerische Methoden zur Erfassung und Analyse von Daten.

Nach Modulen zur außerfachlichen Ergänzung wird eine Masterarbeit im gewählten Vertiefungsmodul bei den institutsinternen Arbeitsgruppen oder einem externen Forschungsinstitut abgelegt.

Eine Person justiert einen Versuchsaufbau für ein optisches Experiment. Die Person trägt eine Laserschutzbrille.
Foto: Karla Fritze

Physik Lehramt Sekundarstufen I & II | Master

Ein modernes Labor, in welchem ein physikalisches Experiment durchgeführt wird.
Foto: Arbeitsgruppe Didaktik der Physik

Der deutschsprachige Master im Lehramt zur Physik in den Sekundarstufen I und II baut auf das vorher an der UP abgelegte Bachelorstudium zum Lehramt auf. Ein Studium mit einem Lehramtsbachelor einer anderen Universität ist unter rechtzeitiger Feststellung der Gleichwertigkeit möglich. Beginnend mit Modulen der Fachwissenschaft der Physik und einem weiteren Unterrichtsfach wird das lehrorientierte Wissen in den Forschungsgebieten vertieft. Zudem muss ein Wahlpflichtmodul in einem spezialisierten Forschungsgebiet absolviert werden.

Im Laufe des Masterstudiums wird sich für die Spezialisierung auf SEK I oder SEK II entschieden. In beiden Fällen müssen ein psychodiagnostisches Praktikum und ein Schulpraktikum an einer Schule in Brandenburg oder einer Partnerschule im Ausland abgelegt werden. Darauf folgend wird das Studium mit einer Masterarbeit abgeschlossen.

 

Ein modernes Labor, in welchem ein physikalisches Experiment durchgeführt wird.
Foto: Arbeitsgruppe Didaktik der Physik