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Vortrag: Ein Fluss zum Fischen, ein Sumpf zum Schutz — was braucht man mehr? Spuren slavischer Frühbesiedlung in der deutsch-polnischen Grenzregion, Anregungen für Nachhaltigkeit und Entschleunigung — und noch ein paar andere Gründe, Polnisch zu lernen

Foto: Thomas Laugks

Lehramt-Studierende des Faches Polnisch bereiten eine Präsentation mit anschließendem Gespräch für geladene Berliner und Brandenburger SchülerInnen der Sekundarstufe I & II vor, in welcher es um die alltagsweltliche sowie die kultur- und gesellschaftspolitische Relevanz des Unterrichts Polnisch als Fremd- und Partnersprache in Berlin und Brandenburg gehen wird. Die von den Lehramt-Studierenden auch selbst durchgeführte Präsentation wird an der Universität Potsdam, Campus Neues Palais, stattfinden und u.a. Ergebnisse einer Recherche vorstellen zu verstreuten slawischen Spuren, Wurzeln & Einflüssen in Brandenburg und ggf. in den umgebenden Bundesländern. Neben einem Vortrag wird dafür auch ein großformatiges Plakat entworfen, welches die Ergebnisse dieser Recherche zusammenfasst und visualisiert. Das Plakat wird zum ersten Mal parallel zum geplanten Vortrag präsentiert und später dann an Berliner und Brandenburger Schulen, welche das Fach Polnisch anbieten.

Der Vortrag versteht sich als Fortsetzung einer seit 2016 am Institut für Slawistik der UP stattfindenden Reihe von Begegnungen zwischen StudentInnen der Polonistik an der UP und SchülerInnen aus Berlin und Brandenburg unter dem Titel „Uni trifft Schule“.

Organisation: Dr. Olga Lewicka (UP)

Konzept & Durchfürhung: Max Krüth, Thomas Laugks, Rene Wennmacher (Lehramt Polnisch & Geschichte), Patricia Riese (Lehramt Polnisch & Spanisch)

Zeit und Ort: 20. Dezember 2019, 10 - 12 Uhr, Universität Potsdam, Campus Neues Palais, Haus 8, Raum 1.45

Flyer

Foto: Thomas Laugks
Foto: Grafik von Olga Beyga