Der neue englischsprachige Essayband "Ukraine in Histories and Stories" für das internationale Publikum wird vorgestellt. Es diskutieren die Autor*innen V. Yermolenko, V. Kebuladze und I. Skubytska.
Die Fotocollagen öffnen Erinnerungsräume für das kollektive Trauma des Holodomors, bei dem 1932-33 in der Ukrainischen Sowjetrepublik zwischen 2,4 und 7,5 Millionen Menschen verhungern mussten.
Der Abend ist der belarussischen Literatur gewidmet, die sich ihren Weg zwischen der polnischen und der russischen Sprache sowie dem beidseitigen politischen und kulturellen Einfluss bahnen musste.
Anlässlich der erstmaligen Übersetzung von Sergej Tretjakows frühen Chinareportagen nimmt der Abend die sino-sowjetische Beziehungsgeschichte in den Blick.
Junge WissenschaftlerInnen der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina sowie junge KurzzeitstipendiatInnen stellen ihre Forschungsprojekte vor.