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Lange Nacht des Schreibens


Wordcloud mit Teilnahmegründen an der Langen Nacht
Foto: Ariane Wittkowski

Die Lange Nacht des Schreibens findet immer am ersten Donnerstag im März und Ende September statt.

Sie haben die letzte Lange Nacht verpasst? Kein Problem, wir planen schon die nächste für den

6. März 2025, von 15-23 Uhr,  vsl. im IKMZ.

Die Anmeldung ist hier ab Anfang Februar möglich. Nähere Informationen werden rechtzeitig veröffentlicht. In der Zwischenzeit sind wir mit anderen Unterstützungsangeboten rund ums Jahr für Sie da.

Lernen Sie unser  Workshop-Angebot kennen. Im Vorlesungszeitraum haben Sie auch wieder die Möglichkeit, an der  Schreibwerkstatt​​​​​​​ teilzunehmen und jederzeit können Sie unsere  Individualberatungen nutzen.


Impressionen von der Langen Nacht des Schreibens am 26. September 2024

Feedback von Teilnehmenden,

„Ich hatte nicht gewusst, dass es so leichte Techniken gibt, die auch noch helfen." "Hat mega gutgetan.“

Nachdem die Lange Nacht im März 2024 aufgrund der prekären Bahnsituation abgesagt werden musste, konnte das Team der Schreibberatung diese am 26. September endlich nachholen!

Mit Beginn um 15 Uhr am Nachmittag fanden sich die ersten der insgesamt 78 Teilnehmenden im Zessko am Campus Am Neuen Palais ein und waren bereit, bis 23 Uhr die Finger über die Tastatur fliegen zu lassen. Die Studierenden kamen von verschiedenen Fakultäten, unter anderem waren die humanwissenschaftliche, die philosophische und auch die mathematisch-naturwissenschaftliche vertreten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Raumaufteilung auf insgesamt zwei Ruheschreibräume, einen Pausenraum, einen großen Schreibraum und einige weitere Räume, in denen über die gesamte Zeit Workshops abgehalten wurden, expandiert. So konnten die Teilnehmenden getreu dem Motto “Alles kann, nichts muss!”, entweder ihren individuellen Schreibprojekten nachgehen oder sich Input zu den Themen Zeitmanagement, Zitier- und Schreibtechniken, Motivation und Überarbeitung holen. Neben dem Team der Schreibberatung wurden auch Workshops von Seiten der Universitätsbibliothek, des ZIM und des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium gegeben. Besonders gefragt war dabei der KI-Workshop von Dr. Anja Swidsinski. Weiterhin bot sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, an einer Führung durch die Mediothek teilzunehmen. Insgesamt war die gesamte Lange Nacht von Produktivität gekennzeichnet und bot eine zum Schreiben einladende Arbeitsatmosphäre.

Für die aktive Pausengestaltung sorgte das Team des Feel Good Campus mit dem Pausenexpress sowie ein von einem Schreibberater durchgeführter entspannter Nachtspaziergang über den Campus. Wer sich nicht die Beine vertreten wollte, hatte im Pausenraum die Möglichkeit, sich mit anderen Schreibenden fakultätsübergreifend auszutauschen. Dabei spielte es keine Rolle, ob an einer Hausarbeit in einem BA-Studiengang, der MA-Arbeit oder bereits an einer Dissertation gearbeitet wurde. Auch mit dem Team der Schreibberatung war jederzeit ein Austausch über die eigenen Texte möglich oder bei umfassenderen Fragen in eine individuelle Beratung zu wechseln. Neben konstruktiven Gesprächen durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen, für welches das von den Teilnehmenden selbstorganisierte und abwechslungsreiche Buffet die perfekte Anlaufstelle bot.

Wir als Team der Schreibberatung waren positiv überrascht von der dieses Mal besonderen produktiven und offenen Arbeitsatmosphäre, in welcher einige Schreibprojekte vorangebracht oder sogar erfolgreich beendet werden konnten. Zudem konnte auf das vielfältige Programm der Schreibberatung aufmerksam gemacht werden, was sich ebenfalls in den Rückmeldungen der Teilnehmenden widerspiegelte.

Wir freuen uns in Zukunft – immer am ersten Donnerstag im März und Ende September – weitere erfolgreiche Lange Nächte mit euch verbringen zu dürfen.


Impressionen von der Langen Nacht des Schreibens am 3. März 2022

Feedback von Teilnehmenden,

„Sehr gut, gerade der Input zum Schreibbeginn war immens hilfreich." "Meine Fragen wurden alle beantwortet.“

Die Lange Nacht des Schreibens an der Universität Potsdam musste coronabedingt erneut online stattfinden. Das Team der Schreibberatung lud daher für fünf Stunden am Abend nach Gather.Town, ein Online-Konferenztool, ein. Diese Plattform ermöglicht eine unkomplizierte Interaktion durch individuelle Avatare in unterschiedlichen virtuellen Räumen.

Der Abend bot Raum für ein ruhiges Arbeiten, individuelle Beratungen durch Schreibberatende und einen Austausch mit anderen Schreibenden. Während des gesamten Abends wurden verschiedene Inputworkshops zum Thema Schreiben sowie Entspannungsrunden veranstaltet, welche zahlreich besucht wurden. Viele Zuhörende in den Workshops stellten interessiert Fragen, wodurch neben einem sehr produktiven Informationsaustausch auch unterhaltsame Gespräche entstanden.

Das interaktive Format von Gather.Town ermöglichte spontane Beratungsmöglichkeiten, da die Teilnehmenden das Team der Schreibberatung jederzeit, spontan und ohne technische Hindernisse ansprechen konnten. Dies ermöglichte eine schnelle Kontaktaufnahme sowohl unter den Schreibenden als auch mit der Schreibberatung. Ausgetauscht wurde sich nicht nur über sachliche Probleme oder Tipps im Schreibprozess, sondern auch über persönliche Stresssituationen und Sorgen. In einem ruhigen Raum konnten die Schreibenden an ihren Projekten arbeiten. Durch die Kamera und der Möglichkeit, jederzeit ein Gespräch oder Chat mit anderen Schreibenden beginnen zu können, blieb das Gefühl der Einsamkeit aus und wurde durch Motivation und Produktivität abgelöst.

Die verschiedenen Formen des Arbeitens und Kommunizierens auf der Gather.Town-Plattform ersetzten zwar nicht ein Zusammentreffen auf dem Campus, jedoch wurden die fehlenden persönlichen Begegnungen sehr gut ausgeglichen und bot eine spaßige Alternative.

Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass Studierende, die zuvor keine Berührungspunkte mit der Schreibberatung hatten, durch diese Veranstaltung mit den Peer-Tutoren in Kontakt gekommen sind und das Angebot der Schreibberatung kennengelernt haben.

 

Das Team der Schreibberatung freut sich sehr über die zahlreichen Teilnahmen und den schönen gemeinsamen Abend. Wir sind schon sehr gespannt auf die nächste Lange Nacht des Schreibens, zu der wir hoffentlich in Präsenz an die Universität Potsdam einladen können.


Impressionen von der Langen Nacht des Schreibens am 4. März 2021

Feedback von Teilnehmenden,

„Die digitale Umsetzung war richtig gut durchdacht." "..., dass man mal wieder "Kontakt" zu anderen Studierenden hatte, hat ganz gut getan." "Außerdem gab es mehrere super kompetente und freundliche Schreib-Berater*innen für persönliche Beratungen.“

Beinahe auf den Tag war es ein Jahr her, dass die letzte Lange Nacht des Schreibens in den Räumen der Schreibberatung der Universität Potsdam stattfand – dieses Mal, am 4. März 2021 konnten wir die Studierenden leider nicht auf unseren Flur einladen, sondern luden ein zur ersten digitalen Nacht des Schreibens.
Viele Studierende freuten sich über das neue Format und mithilfe von Zoom und wonder.me wurde der Abend nicht nur inhaltlich gefüllt, sondern sogar spontane Flurbegegnungen waren möglich. Auch wenn die eine oder andere Internetverbindung mal wackelte und wonder.me Kleingruppen nur bis 15 Teilnehmer*innen zulässt, tat das der guten Stimmung keinen Abbruch.
Das beliebte Workshopprogramm bot Inputs zu Themenfindung, Gliederung, Motivation und Überarbeiten. Auch die Bibliothek war wieder dabei und besprach im ersten Workshop des Abends die Literaturverwaltung, was auf großes Interesse stieß. In einzelnen Schreibberatungen konnten die Studierenden individuelles Feedback auf ihre Texte oder Unterstützung in ihrem Schreibprozess bekommen. Für das eigenständige Arbeiten gab es Ruheschreibräume und einen Pomodoro-Schreibraum, denn bekanntlich gilt auch für die ruhige Arbeit am eigenen Projekt: Kamera an und schon schreibt man zusammen weniger allein!
Natürlich durfte auch digital das Sportprogramm nicht fehlen und die Live-Einheit „Rücken-Nacken intensiv“ half bei der Anstrengung während der Bildschirmarbeit. Im Spielbereich gab es Unterhaltung für jede Gruppengröße. Wir waren sehr froh zu sehen, dass die produktive und motivierende Atmosphäre der letzten Jahre vor Ort sich auch im digitalen Raum wiederfand und freuen uns auf die kommende Lange Nacht!


Impressionen von der Langen Nacht des Schreibens am 5. März 2020

Teilnehmende der Langen Nacht,

„Das Kennenlernen von anderen Schreibern :), hat mir gefallen. Ich würde mich freuen, wenn die Veranstaltung häufiger stattfindet, weil der Motivatonsschub schön war und man seine Fragen stellen kann." "Ich habe an einem meiner Ziele arbeiten können und fand die Atmosphäre im Schreibraum überraschend angenehm.“

Am 5. März 2020 widmete sich auch die Universität Potsdam wieder dem akademischen Schreiben in schreibfreundlicher Atmosphäre abseits des einsamen heimischen Schreibtisches: Studierende und Doktoranden aller Fakultäten und Fachrichtungen trafen sich zum gemeinsamen Schreiben und wurden dabei kompetent von geschulten Schreibberater*innen unterstützt. Mit Laptop, Literatur, Notizen und diversen Fragen kamen sie zur Langen Nacht des Schreibens, die zum dritten Mal von der Schreibberatung des Zessko organisiert und tatkräftig von der Universitätsbibliothek, „Eine Uni für alle“ und dem ZIM unterstützt wurde. Trotz beginnender Coronakrise und einiger Absagen arbeiteten die Teilnehmenden hochmotiviert an ihren wissenschaftlichen Projekten.
Als Warm-Up gab es zwei Impuls-Workshops zur Datenbankrecherche und Arbeit mit Citavi sowie zum Umgang mit Prokrastination. Individuelle Fragen zu unterschiedlichen Phasen des Schreibprozesses konnten in zahlreichen Beratungsgesprächen geklärt werden. Abhilfe geschaffen wurde bei Schwierigkeiten mit dem Formatieren oder ähnlichen technischen Problemen. Entspannung und Abwechslung versprach der Pausenexpress vom Hochschulport ebenso ein Nachtspaziergang. Anregende Gespräche am Buffet brachte für den einen oder die andere eine neue Sicht auf die eigene Forschungsfrage, ein weiteres Argument für die Beweisführung oder Motivation zum Durchhalten und Weiterschreiben. Auch die, die gerade kein Schreibprojekt zu bearbeiten hatten, nutzten die produktive und motivierende Atmosphäre, um zu lernen oder zukünftige Projekte zu planen. Darüber hinaus entstanden viele neue Kontakte.


Impressionen von der Langen Nacht des Schreibens am 12. September 2019

Feedback von Teilnehmenden der Langen Nacht,

„Mir hat die lockere und trotzdem konzentrierte Atmosphäre gefallen." - "Alles-kann-nichts-muss-Ablauf" - "Weiter so! Finde Euer Angebot super, auch wie Ihr mit uns sprecht ... auf Augenhöhe, aber als Expert*innen. Das macht Spaß! & eure Handouts / Übungen sind super!." - "Ich wünsche mir eine Lange Nacht des Schreibens im Monat!“

Nach dem großen Erfolg unserer ersten Langen Nacht des Schreibens, fand die Fortsetzung am 12. September 2019 statt. Erneut ließen sich viele Studierende durch die lockere Atmosphäre motivieren und zum konzentrierten Arbeiten animieren. Die Teilnehmer*innen konnten die Zeit ganz fürs Schreiben nutzen. Es war aber auch möglich, sich individuell beraten zu lassen, sich bei kurzen Workshops zu informieren, beim Pausenexpress vom Hochschulsport aktiv zu werden, sich im Pausenraum zu entspannen und sich mit anderen über den Schreibprozess auszutauschen.
Wieder dabei war Frau Dr. Ulrike Ziler von der Universitätsbibliothek. Sie gab einen kurzen Einblick in die Literaturrecherche, welche die Grundlage für das Schreiben liefert. Auch konnte man den Kopf bei der seit der ersten Langen Nacht beliebten Nachtwanderung auf dem Campus frei bekommen. Neu im Programm war die Beteiligung von Ulrike Sträßner vom Projekt „Eine Uni für alle“. Ihr Workshop zum Thema Prokrastination ermöglichte den Teilnehmer*innen einen guten Einblick in ihren Arbeitsprozess und bot Strategien zur Steigerung der Motivation an.
Sowohl die Teilnehmer*innen als auch das Team der Schreibberatung waren wieder begeistert von der sehr guten Stimmung und den kleinen und großen individuellen Fortschritten. Wir freuen uns auf das nächste Mal!


Impressionen von der ersten Langen Nacht des Schreibens am 28. März 2019 

Feedback von Teilnehmenden der Langen Nacht,

„Was ich toll finde ist, dass sich alle mit ihrer Anwesenheit alleine motivieren zu schreiben." - "Jede(r) schreibt für sich und ist doch nicht alleine." - "Danke für die grandiose Unterstützung und dass Ihr Tränen abkönnt! ;)" - "Gerne länger. Ich könnte mir bei der regen Pausenorganisation vorstellen wirklich bis zum nächsten Morgen zu arbeiten :)“

Vorhang auf für die erste Lange Nacht des Schreibens an der Universität Potsdam!

Was an anderen Universitäten in Deutschland bereits mehrmals vorgeführt wurde, haben wir als brilliante Idee aufgegriffen und nun ebenfalls mit in unser Programm aufgenommen: Student*innen und Peer- Tutor*innen der Schreibberatung verbringen einen gemeinsamen Abend des Schreibens, Lernens, Denkens bei ebenfalls gemeinsam gezaubertem Buffet und bester Stimmung - abgesehen von einigen „Last-Minute-Szenen“, die glücklicherweise gut gemeistert werden konnten. Für bewegte Pausen war durch Nachtspaziergang, Pausenexpress und Gespräche gesorgt, so dass der Abend in vielfacher Weise zu einem erfüllenden Erlebnis wurde: seitenfüllend, magenfüllend, kraftauffüllend – aber auch raumfüllend, da statt der zunächst erwarteten zwanzig Teilnehmer*innen die Anmeldezahl überraschend auf fünfzig kletterte. Wir freuen uns über die großartige Resonanz und darauf, dieses Erlebnis nun häufiger anbieten und teilen zu dürfen!

Datenschutzhinweis Bildaufnahmen

Bei Veranstaltungen mit großer Teilnehmerzahl können während der Veranstaltung Bildaufnahmen gefertigt werden. Die Bildaufnahmen werden Gruppen von Teilnehmer*innen zeigen, die nicht im Mittelpunkt des Bildes stehen. Die Schreibberatung kann diese Aufnahmen zur Information der Öffentlichkeit publizieren. Dies betrifft insbesondere die Veröffentlichung auf unserer Homepage https://www.uni-potsdam.de/de/zessko/selbstlernen/schreibberatung/lange-nacht-des-schreibens.html und evtl. auf Social-Media-Kanälen der Schreibberatung (Facebook). Jede teilnehmende Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Anfertigung von Bildaufnahmen, die ihre Person betreffen, Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch ist der vor Ort Bildaufnahmen fertigenden Person mitzuteilen.