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Kooperationspraktikum in der Friedrich-Naumann-Stiftung

Ich habe bereits während meines Studiums für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet und auf einer Infoveranstaltung des International Office vom angebotenen Kooperationspraktikum erfahren. Grundsätzlich hatte ich schon Interesse an einem Auslandsaufenthalt und durch den persönlichen Kontakt mit dem Projektleiter durch die Arbeit habe ich mich für die Bewerbung in Buenos Aires entschieden. Von Argentinien wusste ich bisher wenig, aber durch wenige Dokumentationen, die ich über die Jahre geschaut hatte (u.a. Weltspiegelbeiträge) zumindest mehr als über andere Länder Lateinamerikas. Grundsätzlich war ich offen für einen Auslandsaufenthalt auf jeglichem Kontinent und erst während des Studiums hat sich dann ergeben, dass ich mich für Argentinien, auch wegen der sich bietenden Möglichkeit, interessiere.


Studienfach: Geschichte, Politik und Gesellschaft

Aufenthaltsdauer: 02/2022 - 07/2022

Praktikumsgeber:  Friedrich-Naumann-Stiftung

Gastland: Argentinien

Vorbereitung

Die Bewerbung lief für mich sehr unkompliziert. Mit dem Projektleiter des Stiftungsbüros in Buenos Aires habe ich bereits zu Beginn der Covid-19-Pandemie persönlich Kontakt gehabt und damals zunächst lose für die Zukunft ein Praktikum vereinbart. Ende November und nach regelmäßigem Kontakt über die aktuelle Situation in Buenos Aires, habe ich dann beschlossen Anfang 2022 zu fliegen. Von da an hat meine konkrete Planung begonnen. Zunächst habe ich mit Unterstützung des International Office einen Praktikumsvertrag unterschrieben, der das Kooperationspraktikum des International Office abbildet. Eingereist bin ich als Tourist, mit einer Reise nach Uruguay nach weniger als 90 Tagen, damit mein Touristenvisum um weitere 90 Tage bei Wiedereinreise verlängert wurde.

Wichtig: Ich hatte vorab bereits den Rückflug (Flexibles Ticket) gebucht, der später als die 90 Tage startete, um Geld zu sparen. In Frankfurt am Flughafen hat dann die Fluggesellschaft einen Nachweis über die Ausreise nach 90 Tagen verlangt. Da diese verpflichtet sind die Einreisebestimmungen zu kontrollieren und natürlich den gebuchten Rückflug in ihrem System vorliegen haben, fragte man mich zunächst nach einer Visumsnummer. Da ich als Tourist einreisen wollte und dementsprechend keine vorweisen konnte, wurde ich noch vor dem Check-in weggeschickt und musste mir ein Flug- oder Fährenticket über das Internet kaufen, das nachweist, dass ich das Land innerhalb von 90 Tagen wieder verlassen würde (zum Glück war ich schon vier Stunden vor Abflug am Flughafen Frankfurt angekommen). So konnte ich dann doch einchecken. Wenn man zunächst nur den Hinflug kauft, bezahlt man zwar mehr, aber dieser Stress bleibt einem erspart, außer man plant seine Ausreise zur Erneuerung des Touristenvisums vorher, weil man diesen Erfahrungsbericht vorher gelesen hat.

In Vorbereitung auf das Praktikum habe ich mit dem Projektleiter der Stiftung auf Deutsch kommuniziert und alles lief problemlos ab. Ich bekam schnelle Antworten und sogar Kontakte, von denen ich eine Wohnung mieten konnte.Als Praktikumsvertrag konnten wir freundlicherweise den Mustervertrag des International Offices auf Englisch nutzen.

 

Finanzierung

Im Rahmen des Kooperationspraktikums konnte ich mich glücklicherweise auf die Mobilitätsförderung durch die Uni bewerben, die mir einen Teil großen Teil der Reisekosten erstattet hat. Diese Beantragung lief unkompliziert nach dem dreiseitigen Abschluss des Praktikumsvertrags (Stiftung, International Office und Ich) ab.

Darüber hinaus habe ich auch ein Stipendium durch die PROMOS-Förderung erhalten, für das man sich frühzeitig über das entsprechende Portal auf der Website des International Office bewerben muss. Das ist mehrere Monate vor Ausreise zu erledigen! Die Website und das International Office geben alle relevanten Informationen an. Besonders wichtig ist das Anschreiben, da es kein Interview gibt und nur auf Grundlage der eingereichten Dokumente über die Vergabe entschieden wird. Bevor man sich bewirbt, sollte man idealerweise die Infoveranstaltungen des International Office zu diesen Themen besucht haben (gibt es jedes Semester) und, noch wichtiger, die Unterlagen vom Career Service prüfen lassen, da dort sehr viel Erfahrung zu diesem Thema vorhanden ist. In meinem Fall konnte ich sehr hilfreiche Tipps für meine Bewerbungsunterlagen bekommen, die mir letztlich das Stipendium beschert haben.

Da es ein Pflichtpraktikum war, konnte das Stiftungsbüro mir eine Aufwandsentschädigung zahlen, die individuell vereinbart und im Vertrag festgelegt wurde. Ich habe 400€ monatlich auf mein deutsches Konto erhalten.

Wichtig: Argentinien hat eine einzigartige Währungssituation mit schon fast chronischer Inflation (2021: 51%, 2022 eine Prognose von fast 100%). In Argentinien sind Dollars und Euros besonders wertvoll, deshalb gibt es traditionell einen Schwarzmarkt, auf dem man momentan mehr als doppelt so viele argentinische Pesos pro Euro/Dollar bekommt, als wenn man offiziell tauscht oder mit der Kreditkarte abhebt. Generell gilt momentan und wahrscheinlich auch in nächster Zukunft: Kreditkarte nicht benutzen, außer es geht nicht anders!Nicht nur bezahlt man mit dem offiziellen, zu niedrigen Wechselkurs, sondern die Banken schlagen ordentliche Gebühren auf das Abheben von Geldautomaten. Das einzige Mal, als ich dazu gezwungen war, habe ich knapp 30% Gebühren obendrauf bezahlt.

Die Lösung deshalb: Solange wie möglich die Euros behalten, dann spielt die Zeit und die Inflation für einen. Entweder man reist mit einem Haufen Bargeld ein – Buenos Aires ist ziemlich sicher aber Vorsicht vor Taschendieben! Der inoffizielle Tausch von Euros in Pesos – und andersherum für Argentinier – wird momentan und vor allem bei kleineren Studentenbeträgen toleriert, trotzdem sollte man immer im Hinterkopf haben, dass das Schwarzmarkt ist und man nicht offiziell unterwegs ist. Die meisten Schwarzmarkthändler finden man in der Straße „Florida“ und sind am lauten Ausruf „Cambio Cambio“ leicht zu erkennen.

Ich habe dieses System nie genutzt, weil es sich glücklicherweise über Western Union viel eleganter lösen lässt, ohne dass man mit tausenden Euro an Bargeld in der Tasche einreist. Man erstellt sich ein Konto und überweist an sich selbst Euros nach Argentinien. Vor Ort kann man in einer entsprechenden Western Union Filiale das Geld mit seinem Reisepass in Pesos abholen und bekommt es dabei fast zum Schwarzmarktkurs ausbezahlt.

Vorab über die argentinische Währungssituation informieren und vor Ort wenn möglich immer bar bezahlen. Für Notfälle natürlich eine Kreditkarte haben.

 

Aufenthalt im Gastland

Wenn man die günstigen Wohnungen auf Airbnb sucht, sollte man darauf gefasst sein, dass die angebotenen Wohnungen gar nicht verfügbar sind oder die Anbieter nicht antworten. Bei teureren und/oder gut bewerteten Wohnungen steigt die Wahrscheinlichkeit. Für die Wohnungssuche gibt es verschiedene Portale, sowie Gruppen auf Facebook etc., siehe die Links am Ende. Ich konnte über die Arbeit Kontakt mit einer Vermieterin aufnehmen und eine voll möblierte Wohnung für insgesamt vier Monate mieten. Wenn man in Argentinien etwas mieten will, versuchen einige Vermieter die Miete in Euros/Dollars zu bekommen. Dies würde ich immer ablehnen, da es zum einen genügend Angebote gibt, die auch Pesos nehmen und man sich auch dazwischen einigen kann, indem man beispielsweise jeden Monat 200€ für eine Wohnung zahlt und das dann pro Monat entsprechend in Peso umgerechnet wird.

Die Lebenshaltungskosten in Buenos Aires sind grundsätzlich ähnlich denen europäischer Städte. Mieten sind etwas geringer, Importartikel teurer, Essen unterschiedlich, meist günstiger. Dies gilt allerdings für den offiziellen Wechselkurs. Da der Schwarzmarktkurs anfangs mir fast doppelt so viele und später noch mehr als doppelt so viele Pesos pro Euro verschafft hat, hat dies alle Preise (ich habe selbst meine Miete bar in Pesos bezahlt) effektiv halbiert und meinen Aufenthalt deutlich vergünstigt. Wenn man so einige Zeit in Argentinien lebt, wundert man sich plötzlich über Preise in Uruguay, wo die Währung stabil ist und man ganz normal offiziell wechselt. Außerdem verliert man mit der Zeit das Gefühl für die Preise, weil sich ständig alles ändert und es unmöglich ist zu wissen, wo man gerade am günstigsten einkaufen könnte.

Zur Mobilität: Buenos Aires hat ein sehr gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz aus Bus, U-Bahn und Zügen. Dazu kommen Fahrradleihstationen, Taxis und die entsprechenden Apps. Mit der SUPE Karte kann man die ersten drei problemlos und sehr günstig nutzen. Die U-Bahnen sind sehr gut, fahren aber leider nur bis vor Mitternacht. Die Busse sind durchaus zu spät (allerdings nicht unerträglich viel). Manchmal ist die Suche nach der Haltestelle etwas wild, aber mit der weltweiten Öffi-App „Moovit“kommt man sehr gut und aktuell durch die Stadt. Die Busse winkt man an der entsprechenden Haltestelle per Arm heben heraus – Wenn es eine Schlange gibt, hintenanstellen oder fragen! Hier wird kein Spaß verstanden.

Für die freie Zeit gibt es in Buenos Aires alles und zwar immer! Treiben lassen, Anzeigen online und offline lesen, mit Leuten sprechen und Hinweise geben lassen. Fußball ist eine Religion – noch mehr als bei uns. Buenos Aires ist nicht nur flächen- und bevölkerungstechnisch riesig, sondern auch absolute Weltstadt für Kultur. Wenn man sich interessiert, findet man auch was.

 

Zufriedenheit mit dem Auslandspraktikum

Ich habe bei bürokratischen Arbeiten geholfen, z.B. Korrekturlesen und Formatierung von Nachweisen über die Verwendung von Geldern des Bundes, die die Stiftung für ihre Arbeit erhält. Es gab stiftungsinterne Aufgaben, wie die Erstellung von Programmen für die Besucher, Recherchearbeiten für Programme, Übersetzungsaufgaben zwischen Deutsch, Englisch und Spanisch, Recherche und Verfassen von eigenen Beiträgen für die Webseite der Stiftung oder Übersetzung, Korrektur und Prüfung der Texte der Mitarbeiter. Die Kernarbeit der Stiftung, die politische Bildung konnte ich durch die Teilnahme an den Events miterleben, die das Team vor Ort organisiert. Insgesamt war alles gemischt und ich konnte an vielen Meetings teilnehmen und die theoretische und praktische Arbeit eines Projektbüros im Ausland miterleben, sodass ich immer viel Abwechslung hatte und es während meiner knapp 40-Stunden-Woche nicht langweilig wurde.

Der Projektleiter ist entsandter Deutscher, während der Rest des Teams Ortskräfte, also Argentinier sind. Meine Aufgaben habe ich meistens vom Projektleiter direkt bekommen. Für Hilfe waren aber immer alle ansprechbar und äußerst hilfsbereit.

Das Arbeitsklima war sehr entspannt. Im Team herrschte eine gute und freundschaftliche Atmosphäre und vor allem während der Mittagessen und der Teamsitzung gab es durch die lockere und temperamentvolle Art der Argentinier immer was zu reden und viel zu lachen. Insgesamt habe ich sehr gerne im Projektbüro Buenos Aires gearbeitet.

Zu Anfang hatte ich große sprachliche Probleme. Ich hatte in der Uni die ersten drei Spanischkurse absolviert, aber das Ganze dann in der Realität umzusetzen ist dann etwas ganz anderes. Dazu kommt, dass die Argentinier einen starken Akzent im Spanischen haben und es außerdem einen Haufen Umgangssprache gibt. Entsprechend waren meine ersten Wochen sehr anstrengend, weil ich weder gut verstehen, noch gut sprechen konnte. Aber wie das so ist, macht man dann doch recht schnell Fortschritte und man gewöhnt sich an alles. Mittlerweile fühle ich mich sicher, mich problemlos zu bewegen und mit Leuten zu sprechen. Generell muss ich aber immer noch nachfragen, wenn zu schnell gesprochen wird, oder einsehen, dass Gespräche unter Muttersprachlern immer noch eine Nummer zu groß sein können. Dies ist nach wie vor ein Problem meinerseits, was sich nur durch kontinuierliche Übung und mehr Zeit lösen lässt.

 

Persönlicher Mehrgewinn im Praktikum

Ganz spezifisch konnte ich kleinere Einblicke in die journalistische Arbeitsweise erlangen, als ich an Artikeln für die Website der Stiftung mitschrieb, Fakten prüfte, Recherchen durchführte und die Artikel schließlich übersetzte. Insgesamt habe ich einen sehr guten Einblick in die alltägliche Arbeit der Stiftung vor Ort bekommen und wie die Kommunikation zwischen dem Projektbüro, der Regionalleitung und der Hauptstelle abläuft.

Ich konnte bereits bei der Stiftung in Potsdam Einblicke in den Bereich der politischen Bildung in Deutschland und der Arbeitsweise einer politischen Stiftung gewinnen und diese nun auf das Ausland ausweiten. Die Monate in Argentinien haben mir gleichzeitig die Arbeitsweise und Kultur der Menschen vor Ort vermittelt und mir neue Perspektiven eröffnet, die ich mit nach Deutschland bringe und mir in meinem weiteren Berufsleben nützlich sein werden.

Wie erwähnt haben sich meine Spanischkenntnisse deutlich verbessert, als ich Stück für Stück gelernt habe mich fließend auszudrücken und die Menschen zu verstehen, wenn sie schnell oder in längeren Sätzen sprechen. Insgesamt kann ich sagen, dass ich jeden Tag etwas mehr Spanisch gelernt habe und für diese Möglichkeit sehr dankbar bin, auch wenn es regelmäßig zu Frustration und am Ende des Tages zu Erschöpfung geführt hat.

Insgesamt erscheint mir die Kultur in Argentinien auf der Arbeit und im Privaten deutlich offener, herzlicher und entspannter zu sein. Ich habe meine Zeit sehr genossen, weil ich sehr schnell in das Team integriert wurde, neue Leute kennengelernt habe und bei der Arbeit und in meiner Freizeit viel Spaß hatte. Die Argentinier haben einen Hang zur Dramatik, der sie mir besonders sympathisch macht und alles ein bisschen besonderer erscheinen lässt. Als Deutscher ist man so ziemlich das Gegenteil, nämlich eher unterkühlt und durchaus verkrampft. Jeden Tag in Buenos Aires und bei diversen Veranstaltungen wo auch Menschen aus anderen Ländern Europas und Lateinamerikas waren, war es sehr schön zu sehen wie diese Unterschiede sich bemerkbar machen und wie die unterschiedlichen Kulturen aufeinandertreffen und sich austauschen können. Im Ausland lernt man allen voran viel über sich selbst, die eigene Kultur und das Heimatland, deshalb bin ich gespannt, wie ich am Ende auf mein Praktikum zurückblicken werde, wenn ich alles erstmal verarbeitet habe.

Das Praktikum war mein Pflichtpraktikum gewesen. Eigentlich sind im Studienplan nur sechs Wochen vorgesehen, aber von Anfang an wollte ich mindestens für drei Monate im Ausland sein, um mich einarbeiten und einleben zu können. Zum Glück war das Praktikum in meinem Fall für ein halbes Jahr möglich.

 

Resümee, abschließende Tipps und hilfreiche Links

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückgekehrt ist und es danach nicht jedem anderen ebenso empfiehlt. Ich bin da keine Ausnahme! Meine Zeit in Buenos Aires war das außergewöhnlichste was ich in meinem Studium getan habe und jeder, der die Möglichkeit hat, sollte ebenfalls im Studium ins Ausland gehen, ob in der EU oder darüber hinaus. Zwar lässt sich der Wert nicht unmittelbar messen, aber ich bin überzeugt davon, dass man Unterschiede zwischen Menschen ausmachen kann, die sich in einem fremden Land mit einer fremden Sprache beweisen mussten und so ihren Horizont erheblich erweitert haben. Jeder, der diese Erfahrung ebenfalls gemacht hat, wird mir mit Sicherheit zustimmen.

Für einen Auslandsaufenthalt sollte man sich idealerweise vorab mit Menschen aus diesem Land unterhalten, um sich vorzubereiten. Dies gibt einem zusammen mit der Internetrecherche die beste Ahnung was einen erwartet und wie man sich vorbereiten kann. In meinem Fall war die Information über Western Union und den Schwarzmarkt für Dollars und Euros unschätzbar. Insgesamt gilt: So viel vorbereiten wie möglich (Recherche zu Land und Leute, vorab Kontakte erfragen, Sprachkenntnisse vorbereiten, Finanzierung durch Stipendien/Bafög prüfen), aber sich immer bewusst sein, dass man nicht alles vorbereiten kann und deshalb eine flexible Herangehensweise braucht. Schwierige Momente gibt es immer und man kann schon mal Momente haben, in denen man in einer Stadt voller Menschen sich völlig verloren und überfordert fühlt, aber wenn man mutig bleibt und auf die Menschen offen zugeht, wird einem geholfen und man findet auf die eine oder andere Art immer Anschluss.

 

Links:

Studentenverbindungen für Partys, Veranstaltungen und Reisen:

 

Für die Wohnungssuche am wichtigsten:

 

Außerdem – allerdings etwas schwieriger, da viele unmöbliert sind und Vermieter mitunter Garantien verlangen.

 

Essen und Trinken in Buenos Aires (Englisch)

 

Reisen nach Uruguay, wenn das Touristenvisum erneuert werden muss:

  • Buquebus (Bar kann im Terminal in Puerto Madero bezahlt werden)
  • Colonia Express (Barzahlung in den Galerias Pacifico)

Studienfach: Geschichte, Politik und Gesellschaft

Aufenthaltsdauer: 02/2022 - 07/2022

Praktikumsgeber:  Friedrich-Naumann-Stiftung

Gastland: Argentinien


Aktuell haben wir Kooperationspraktika in England, Polen, Spanien, Frankreich, der Türkei, Israel, Indien, Argentinien, Brasilien und Uruguay akquiriert. Von studienbezogenen Praktika bis hin zu fachübergreifenden Angeboten bieten wir Studierenden einen bunt gedeckten Tisch mit Praktika auf dem Silbertablett.

 

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