Lehre / Abschlussarbeiten

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Im Arbeitsbereich Arbeits- und Organisationspsychologie werden Bachelor- und Masterarbeiten betreut. Bei Interesse an unseren Forschungsthemen wenden Sie sich gern per E-Mail an uns.

Welche Themen wir derzeit betreuen, können Sie weiter unten auf dieser Seite unter Angemeldete Abschlussarbeiten einsehen.

Achtung: Aktuell sind keine weiteren Bachelor- oder Masterarbeiten zu vergeben.

Im Bachelorstudiengang Psychologie bieten wir zwei Module an, die in die zentralen Gebiete  des Bereichs einführen. Das Modul Arbeitspsychologie (PSY-BS-020) wird im Sommersemester, das Modul Organisations- und Personalpsychologie im Wintersemester angeboten (Modul PSY-BS-021).

Im Modul Angewandten Diagnostik (PSY-BS-007) bieten wir Seminare an, welche diagnostische Kompetenzen für das Personalwesen – Personalauswahl, Personalentwicklung – vermitteln, sowie diagnostische Kompetenzen für allgemeine berufsbezogene Fragestellungen.

Weitere Informationen zur Lehre in den Studiengängen Psychologie finden Sie im Psycho-Moodle.

Achtung: Aktuell sind keine weiteren Bachelorarbeiten zu vergeben.

Die Ausbildung im Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie (Modul M_SP_1) umfasst zwei obligatorische Seminare zu arbeitspsychologischen Analysemethoden sowie arbeits- und organisationspsychologischen Interventionsmethoden. Ergänzend wählen Studierende bis zu vier Seminare aus dem Wahlpflichtbereich, z.B. zu Arbeit und Gesundheit, Führung, Organisationskultur, Teamarbeit oder zur Trainingsgestaltung in der Personalentwicklung.

Im Rahmen des Forschungskolloquiums Arbeits- und Organisationspsychologie (Modul M_EFD_3) haben Studierende die Möglichkeit, aktuelle Forschungsarbeiten des Fachbereichs kennenzulernen sowie eigene Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu diskutieren.

Masterarbeiten / Abschlussarbeiten im Rahmen des Masterstudiums

Das Erstellen der Masterarbeit wird im Projektseminar Arbeits- und Organisationspsychologie (M_PA) vorbereitet: eine Betreuung der Abschlussarbeit durch die Professur Arbeits- und Organisationspsychologie setzt den erfolgreichen Abschluss des Projektseminar Arbeits- und Organisationspsychologie voraus. Das Projektseminar A&O-Psychologie wird im Wintersemester angeboten. Dort führen Sie unter Anleitung gemeinsam mit Kommilitonen ein eigenes Forschungsprojekt durch, und vertiefen dabei ihre Kenntnisse in den Forschungsthemen und -methoden der Arbeits- und Organisationspsychologie. Meist entwickeln sich im Rahmen des Projektseminars Ideen für die eigene Masterarbeit.

Weitere Informationen zur Lehre in den Studiengängen Psychologie finden Sie im Psycho-Moodle

Achtung: Aktuell sind keine weiteren Masterarbeiten zu vergeben.

1) Der moderierende Einfluss der psychologischen Grundmotive auf die Konsequenzen proaktiven Arbeitsverhaltens auf die ausführende Person - M.Sc

2) Genderspezifische Sympathieeinschätzungen von proaktivem Verhalten am Arbeitsplatz und moderierende Effekte der zugrundeliegenden Genderideologie der Proband*innen - M.Sc

3) Arbeitsanforderungen, Arbeitsressourcenund Wohlbefinden: Die Rolle von positiver und negativer arbeitsbezogener Rumination - M.Sc

4) Grün denken, grün handeln? Der Einfluss verschiedener Führungsstile auf das Verhalten von Mitarbeitenden im Spannungsfeld von Umwelt und Leistung - M.Sc

5) Die Bedeutung von Job Ressourcen von Beschäftigten mit und ohne chronische Erkrankung - M.Sc

6) Arbeitsbedingungen und deren Zusammenhang mit körperlicher Aktivität nach der Arbeit - M.Sc

7) Zusammenhang zwischen Arbeitsstressoren und Gesundheitsverhalten - Können Mikropausen helfen? - M.Sc

8) Über den Zusammenhang motorischer Beeinträchtigung und internalisierender Symptomatik: eine längsschnittliche Betrachtung - B.Sc

9) Sind authentische Mitarbeitende stressresistenter? Authentizität und ihre Effekte auf Arbeitszufriedenheit, Erfüllung der Grundbedürfnisse, und Aufgaben- und Beziehungskonflikte in arbeitsbezogenen Stresssituationen - M.Sc

10) Anforderungen und Ressourcen von Arbeit 4.0 und Erholung: Der moderierende Einfluss von digitaler Autonomie - M.Sc

11) Is Proactivity Contagious? Envy in Organisations and Its (In-)Direct Regulation - M.Sc

12) Einfluss von Sprachentwicklungsstörungen im Kindergartenalter auf psychische Auffälligkeiten im Grundschulalter - B.Sc

13) Der Einfluss situativer Kontextmerkmale wie Alter und Kleidungsfarbe auf die Kompetenzzuschreibung weiblicher Führungskräfte - B.Sc

14) Kann eine handlungsfähige Gruppe die Verwendung maladaptiver Copingstile bei Feinstaubbedrohung reduzieren? - B.Sc

15) What do we need to be authentic at work? - M.Sc

16-17) 2 weitere B.Sc-Arbeiten, die noch keinen Titel haben

1) Student Athletes im Corona-Lockdown - wie sich soziale Unterstützung und Time Management Skills auf das wahrgenommene Stressempfinden auswirken - M.Sc

2) Wie beeinflusst Führung das Wohlbefinden von Mitarbeitern? Empirische Prüfung einer Erweiterung des Health-oriented Leadership-Ansatzes - M.Sc

3) Die Entwicklung von Mathematikangst und Mathematikleistung unter Berücksichtigung von Arbeitsgedächtnis und Selbstkonzept - B.Sc

4) Arbeitsbezogenes Voice und der Verbrauch der selbstregulatorischen Ressource: eine Tagebuchstudie zu den Auswirkungen auf Aktivitäten und soziale Interaktionen nach der Arbeit - M.Sc

5) Wenn proaktive Ideen von Mitarbeitenden keine Unterstützung erhalten - Effekte von Idee-Ablehnung am Arbeitsplatz im Rahmen von Voice - M.Sc

6) Gut für die Karriere? Der Einfluss von Führung auf karrierebezogene Variablen von wissenschaftlichen Mitarbeitenden - M.Sc

7) Unterstützung proaktiven Verhaltens - B.Sc

8) Voreingenommenheit gegenüber weiblichen Führungskräften: der Einfluss von Karrierehindernissen auf die Kündigungsabsicht und die Führungsmotivation - B.Sc

9) From the recipient's perspective: Threat and Willingness-to-Accept on Expression of Gratitude, under the influence of task importance and negative beliefs about accepting coworker help - M.Sc

10) Die Auswirkungen von prosozialem Schweigen auf Emotionen und Facetten des Wohlbefindens - M.Sc

11) Moderierende Einflüsse auf den Zusammenhang zwischen geschlechtsspezifischen Karrierehindernissen und Arbeitszufriedenheit sowie emotionaler Erschöpfung - B.Sc