Forschung
Arbeit, Stress und Gesundheit
Arbeit, Stress und Gesundheit
Arbeit ist in seinen Konsequenzen doppelgesichtig: einerseits kann die Arbeit einen Lebensbereich darstellen, der Raum für berufliche Herausforderungen, Erfolge und persönliche Weiterentwicklung bietet. Andererseits geht der Berufsalltag meist mit verschiedenen Belastungen und damit Stresserleben einher. Als Querschnittsthema über unsere Forschung zu Proaktivität, Diry Work, Innovativitität, usw. haben wir immer auch das psychische Wohlbefinden und die Gesundheit von Arbeitenden im Blick. Beispielsweise untersuchen wir derzeit die Implikationen von Proaktivität für das tägliche Wohlbefinden oder betrachten Innovativität aus der Perspektive des Copings.
Kooperationspartner
Dr. Annett Hüttges, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Potsdam
Ausgewählte Publikationen
Fay, D., & Hüttges, A. (2016 – online preview). Drawbacks of Proactivity: Effects of Daily Proactivity on Daily Salivary Cortisol and Subjective Well-Being. Journal of Occupational Health Psychology. doi: 10.1037/ocp0000042.
Fay, D. & Sonnentag, S. (2002). Rethinking the effects of stressors: A longitudinal study on personal initiative. Journal of Occupational Health Psychology, 7, 221-234.