Veranstaltungen im Jahr 2015
09. Dezember 2015: Selbständige und angestellte Anwältinnen
Knapp 20 Personen nahmen an der Veranstaltung teil und erhielten zunächst einen Überblick über die Voraussetzungen für die Zulassung zum Anwaltsberuf, die Studien- und Ausbildungsetappen und wesentliche Unterschiede anwaltlicher Berufstätigkeit bei Selbständigkeit bzw. im Anstellungsverhältnis. Die angestellte Rechtsanwältin und Mentorin Tabea Stenzel von der Kanzlei skw Schwarz Rechtsanwälte schilderte, wie sie bei der Stellensuche vorgegangen war und welche Aufgabenstellungen sie im Bereich des Arbeitsrechts erledigt. Sie ging auch auf Möglichkeiten der fachlichen Spezialisierung ein. Katharina Koch-Duell, die ebenfalls Rechtsanwältin und Mentorin ist, berichtete von ihrer Angestelltentätigkeit bei der Wirtschaftsberatungsgesellschaft PwC auf dem Gebiet Steuerrecht. Sie thematisierte die Vereinbarkeit ihres Berufs mit der Familie und Arbeitszeitmodelle. Die Teilnehmerinnen hatten schließlich die Gelegenheit, konkrete Fragen zu stellen und Einzelheiten zu erfahren.
Wir danken den beiden Referentinnen herzlich für die interessante Darstellung ihrer Berufsbereiche.
09. Dezember 2015: Besuch des Berliner Weihnachtsmarkts vor dem Schloss Charlottenburg
Nach der Veranstaltung „Selbständige und angestellte Anwältinnen“ in Griebnitzsee kam die große Mehrzahl der Anwesenden direkt im Anschluss noch mit zum Besuch des Berliner Weihnachtsmarkts vor dem Schloss Charlottenburg. Es nahmen erfreulicherweise auch viele neue Mentees teil, die sich untereinander noch besser kennenlernen konnten. Die Mentees hatten auch die Möglichkeit, mit einigen Mentorinnen ins Gespräch zu kommen. Bei für die Jahreszeit angenehmen Temperaturen machten wir einen Spaziergang über den Markt mit bunt illuminiertem Schloss und unterhielten uns noch längere Zeit bei heißen Getränken und Esswaren. Der Besuch des Marktes setzte auch 2015 den Schlusspunkt der vielfältigen JurMeP-Veranstaltungen im ausklingenden Jahr.
02. Dezember 2015: Zusatzqualifikationen für JuristInnen
In der Veranstaltung Zusatzqualifikationen für JuristInnen am 02.12.2015 erläuterte die Referentin Frau Claudia Tennikait-Handschuh vom Hochschulteam der Agentur für Arbeit Potsdam mit vielfältigen Folien und Anschauungsmaterial, wie der Arbeitsmarkt für juristische Berufe sich verändert hat und welche zukünftigen Voraussetzungen an Bewerberinnen und Bewerber gestellt werden. Sie ging auch auf die Aussichten von Berufsanfängern und entsprechende gezielte Bewerbungsstrategien ein. Für die wichtigsten juristischen Berufsbilder schilderte sie ausführlich, welche Zusatzqualifikationen besonders entscheidend sind. Die knapp 10 Teilnehmerinnen konnten Fragen auch zu individuellen Lebensläufen und Berufszielen stellen. Die Referentin hatte Informationsbroschüren mitgebracht und bot bei spezifischen Fragen an, gern einen Termin für eine persönliche Beratung mit ihr in der Arbeitsagentur auszumachen. Vielen Dank an Frau Tennikait-Handschuh für die aufschlussreichen und weiterführenden Informationen sowie für die gut verständliche Präsentation.
22. Oktober 2015: Besuch der Frauen-Justizvollzugsanstalt Berlin-Lichtenberg
Aufgrund der begrenzten Personenzahl konnten nur knapp zehn Interessierte am Besuch der Frauen-JVA am 22.10.2015 teilnehmen. Der Teilanstaltsleiter Herr Blümel und die Sozialarbeiterin Frau Silva führten uns zunächst durch das Anstaltsgebäude. Dort sahen wir u.a. den Veranstaltungsraum, eine Gemeinschaftsküche, einen nicht belegten Haftraum mit Toilette und Dusche, den Innenhof sowie Ausbildungsräume. Herr Blümel erklärte uns, dass die knapp über 100 dort inhaftierten Frauen statt Anstaltskleidung auch private Sachen tragen dürfen. Er wies anhand einiger Punkte auf Unterschiede zum Männer-Justizvollzug hin. Zum Ende der Veranstaltung schilderten die beiden, wie der Arbeitsalltag im Justizvollzugsdienst, auch von Juristen, aussieht und gaben praktische Beispiele dafür, wie verantwortungsvoll ihre Tätigkeit ist. Sie gingen ausführlich auf die vielen Fragen ein. Wir bedanken uns herzlich bei den beiden für die Zeit, die sie sich für uns genommen haben, und die vielfältigen, detailreichen Einblicke in den Justizvollzug.
23. September 2015: Semesterauftakt-Treffen: „Praktika und Nebenjobs“
Beim Semesterauftakt-Treffen zum Thema „Praktika und juristische Nebenjobs“ kamen etwas über 35 Personen und davon auch viele angehende Erstis zusammen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Einführung gab die Mentee Grit Ansen einen Einblick in ihre frühere Tätigkeit bei einer Rechtsanwaltskanzlei. Dort hat sie eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellten und zur Rechtsfachwirtin abgeschlossen und zunächst auch parallel zum Studium einen Nebenjob ausgeübt. Danach erfolgte ein Überblick über die Voraussetzungen an Pflichtpraktika. In Anschluss berichtete die studentische Mitarbeiterin von JurMeP und Mentee Esin Küçük über ihre Erfahrungen, die sie bei zwei Auslandspraktika in Istanbul gesammelt hat. Schließlich bestand für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei Kuchen, Keksen und Getränken auszutauschen oder zu Details mehr zu erfahren.
01. Juli 2015: Besuch des Anne Frank Zentrumsin Berlin-Mitte
Zum Semesterabschluss besuchten am 01.07.2015 knapp 10 Personen das Anne Frank Zentrum. Zunächst sahen wir uns den Film „Das kurze Leben der Anne Frank“ an. Diese Dokumentation berichtete über den damaligen Antisemitismus, Anne Franks Leben in Deutschland und Holland, das Versteck und über die Helfer, die Lebensmittel brachten. Als einziges Familienmitglied überlebte nur ihr Vater Otto Frank den Holocaust. In der Ausstellung konnten wir noch mehr über das Umfeld und die Freundinnen von Anne Frank erfahren. Thematisiert wurden insbesondere auch die Gesetze der NSDAP (z.B. die Nürnberger Rassengesetze), ihre Propagandamethoden und Jugendorganisationen. In Videos äußerten heutige Jugendliche ihre Wünsche und Ideen für die Welt.
11. Juni 2015: Berufsbildervortrag „Frauen im Recht - Juristinnen im Bereich Menschenrechte“
Es nahmen knapp über 20 Personen am zweiten BBV im Jahr 2015 teil, den die Fakultätsgeschäftsführerin Frau Dr. Roswitha Schwerdtfeger erneut moderierte. Folgende Referentinnen gaben einen Einblick in ihre beruflichen Tätigkeiten:
- Frau Katja Behr, Ministerialrätin im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz
- Frau Berenice Böhlo, Rechtsanwältin u.a. für Asyl- und Aufenthaltsrecht in Berlin
- Frau Birte Kaspers, Koordinatorin der Zentralen Koordinierungs- und Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel (Kobra) in Hannover
Frau Behr schilderte, welche vielfältigen juristischen Bereiche, u.a. im Bundeskanzleramt, sie vor ihrer gegenwärtigen Tätigkeit kennengelernt hat. Sie betonte, dass dies half, den Blick zu erweitern. Darauf erläuterte sie, wie ihre Arbeit gestaltet ist und dass sie die Bundesrepublik Deutschland in Menschenrechtsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vertritt. Sie ging auch auf einzelne Fallgebiete und spezielle juristische Fragen ein. Für ihre beruflichen Aufgaben sind ausgezeichnete Fach- und Fremdsprachenkenntnisse wesentlich. Frau Behr äußerte, dass die Menschenrechte nach ihrem Eindruck in der juristischen Ausbildung zu wenig Raum hätten.
Danach sprach Frau Böhlo über ihre Erfahrungen mit anwaltlichen Mandaten im Asyl- und Aufenthaltsrecht. Sie thematisierte juristische Besonderheiten in diesen Rechtsgebieten und hob hervor, dass sie mit ihrer Tätigkeit auch ein politisches Zeichen setzen möchte. Sie verfügt über vielseitige Sprachkenntnisse, die für die Kommunikation mit ihren Mandanten sehr wichtig sind. Frau Böhlo schilderte Schwierigkeiten, wie z.B. eine oft zu lange Verfahrensdauer sowie fehlende Zukunftsaussichten für viele ihrer Mandanten. Sie kritisierte, dass Behörden und Gerichte zu viele Fälle zu bearbeiten hätten und teilweise mangelnde Sorgfalt dem menschlichen Schicksal der Betroffenen nicht ausreichend gerecht würde.
Schließlich gab Frau Kaspers einen Überblick über die Strukturen und Aufgaben von Kobra. Die Organisation kämpft gegen Menschenhandel. Kobra betreut Frauen und Minderjährige, die Opfer von Menschenhandel wurden. Als angestellte Juristin schätzt Frau Kaspers die Arbeit und den Austausch in einem interdisziplinären Team vor allem mit Sozialarbeiterinnen. Für ihre Tätigkeit sind Fremdsprachenkenntnisse zumindest in Englisch von Vorteil. Es bedarf auch eines besonderen Fingerspitzengefühls für diese sensiblen Aufgabenbereiche.
In der anschließenden Diskussions- und Fragerunde hatten Interessierte die Möglichkeit, Einzelheiten zu erfahren und zu vertiefen. Wir bedanken uns herzlich bei den Referentinnen für ihre interessanten Vorträge und die verschiedenen Perspektiven. Vielen Dank auch an die Moderatorin.
03.06.2015: Besuch des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg
Beim Besuch des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg (Zivilgericht) am 03.06.2015 nahmen knapp zehn Personen teil. Wir durften die Verhandlungen von Frau Richterin am Zivilgericht Kunitz für einen Sitzungstag mitverfolgen. Sie leitet eine allgemeine Zivilabteilung und bearbeitet viele Fälle aus dem Bereich des Miet- und Wohnungseigentumsrechts. Die Teilnahme an den Gerichtsterminen ermöglichte uns einen anschaulichen Eindruck von Zivilverfahren und Verhandlungsstrategien. Wir hatten auch die Gelegenheit, gezielt zu den Fällen, zum Prozessrecht oder zum Berufsalltag Fragen zu stellen. Frau Kunitz erläuterte kurz allgemeine prozessuale Abläufe und kam am Ende der Verhandlungen noch detaillierter auf einen komplizierteren Termin zu sprechen. Wir bedanken uns bei Frau Kunitz für die guten und authentischen Einblicke, die sie uns in ihren Beruf als Zivilrichterin vermittelt hat.
07.05.2015: „Mit Jura um die Welt“ - Auslandsaufenthalt
18 Personen nahmen an der Veranstaltung „Mit Jura um die Welt“ - Auslandsaufenthalt am 07.05.2015 teil. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr – anders als im Vorjahr – auf vielfältigen möglichen Stationen in Ausbildung (Studium, Referendariat, Master etc.) und Beruf sowie auf Finanzierungsfragen. Die Referentinnen schilderten ihre persönlichen Erlebnisse in ganz unterschiedlichen Ländern. Thea Graßhoff ging vor allem auf ihr Studium mit dem Erasmus-Programm in Spanien, aber auch auf das Auslands-BAföG und die Suche einer geeigneten Unterkunft im Gastland ein. Daniela Emde gab einen Einblick in ihr Studium in Oxford und ihre Berufstätigkeit als Juristin in einem Unternehmen in Paris. Diese Erfahrungen ermöglichten ihr neue Sichtweisen auch auf das deutsche Studien- und Rechtssystem. Rechtsanwältin Katharina Koch-Duell sprach über ihr Studium an der Universität in Szeged, Ungarn, und ihren Master in New York. Sie betonte, wie wichtig die Auslandserfahrungen für ihren Berufseinstieg gewesen seien. Die Referentinnen gingen auch noch auf individuelle Fragen ein.
Wir bedanken uns bei den Referentinnen nochmals herzlich für die interessanten Beiträge.
25.04.2015: Bewerbungsworkshop
Im Bewerbungsworkshop, der von der Kommunikationstrainerin und Diplom-Psychologin Frau Julia Lehnhof geleitet wurde, hatten die knapp zehn Teilnehmerinnen die Möglichkeit, mehr über die gezielte Suche nach passenden Stellenangeboten, den Ablauf von Einstellungsverfahren und den Aufbau einer geeigneten Bewerbung zu erfahren. Frau Lehnhof verdeutlichte anhand von konkreten Beispielen, wie ein Kandidat die Informationen in Stellenanzeigen für die Gestaltung der Bewerbungsunterlagen erfolgreich aufgreifen und umsetzen sollte. Die einzelnen Schritte in verschiedenen Bewerbungssituationen wurden detailliert und graphisch erläutert, wobei auf Besonderheiten bei Bewerbungen im Ausland eingegangen wurde. Die Teilnehmerinnen konnten individuelle Fragen stellen sowie in mehreren praktischen Übungen ihre Kenntnisse anwenden und trainieren.
05.02.2015:Führung durch das Bundeskanzleramt
Um 9.00 Uhr begann vor der Führung die Sicherheitskontrolle. Danach begrüßte der Mitarbeiter Herr Marek unsere Gruppe mit knapp zehn Personen und zeigte uns als kleine Einstimmung einen kurzen Film über das Bundeskanzleramt. In dem Film erfuhren wir Näheres zu den Strukturen des Kanzleramts und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Beschäftigen. Insgesamt existieren sechs Abteilungen, in denen insgesamt ca. 500 Personen arbeiten. Herr Marekgingnoch genauerauf die Aufgaben derBundesregierung und speziell desKanzleramtsministers bei der Koordinierung des Regierungshandelns ein. Er führte uns im Anschluss durch Teile des modernen Gebäudes. Wir hatten u.a. die Gelegenheit, verschiedene Kunstwerke, darunter die Bildnisse früherer Amtsträger, den Kabinettssaal und die Terrasse mit beeindruckendem Ausblick auf das Parlament und weitere wichtige Bauwerke zu besichtigen. Wir danken dem Besucherdienst des Bundeskanzleramts und vor allem Herrn Marek für die interessante Führung und die vielen Hintergrundinformationen.
22. Januar 2015: Berufsbildervortrag „Frauen im Recht – Juristinnen in Wissenschaft und Hochschule“ mit anschließendem Neujahrsempfang
Zum ersten Berufsbildervortrag im Jahr 2015, den die Fakultätsgeschäftsführerin Frau Dr. Roswitha Schwerdtfeger wieder moderierte, erschienen knapp 20 Personen. Folgende Referentinnen berichteten über ihre Tätigkeiten:
- Frau Prof. Dr. Dorothea Assmann, Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Zivilrecht und Zivilprozessrecht, Universität Potsdam
- Frau Dr. Patricia Pielsticker, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Potsdam
- Frau Dr. Roswitha Schwerdtfeger, Fakultätsgeschäftsführerin, Dekanat, Universität Potsdam
- Frau Dr. Jutta Wickenhäuser, Dozentin für Strafprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin
Frau Prof. Dr. Assmann beschrieb ihren beruflichen Werdegang und erläuterte, welche fachlichen und persönlichen Eigenschaften für ihre Tätigkeit wichtig sind. Anschließend sprach sie auch über Fragen der Familienfreundlichkeit ihres Berufs. Frau Dr. Wickenhäuser ging ebenfalls auf einzelne Stationen ihres Lebenslaufs ein. Zudem betonte sie, dass die Vorlesungen an der Fachhochschule eine besondere Praxisrelevanz aufweisen. Frau Dr. Pielsticker veranschaulichte, welche Arbeitsbereiche sie in der Studieneingangsphase betreut und wie sie ihr Promotionsvorhaben umgesetzt hat. Frau Dr. Schwerdtfeger konnte einen interessanten Einblick in die Tätigkeiten im Verwaltungsbereich der Universität und speziell in ihre Aufgaben gewähren. Sie hob die Bereicherung durch einen Auslandsaufenthalt in ihrer Ausbildung hervor. Die folgende Diskussions- und Fragerunde bot Gelegenheit, zu einzelnen Aspekten gezielt Fragen zu stellen und weitere Informationen zu erhalten. Beim anschließenden Neujahrsempfang konnten sich die Teilnehmerinnen bei Häppchen und Getränken näher über diese und weitere Themen austauschen.
Einen herzlichen Dank an die Referentinnen und die Moderatorin für ihre Vorträge und die vielen Details zu Tätigkeiten in Wissenschaft und Hochschule. Beim Verein der Freunde und Förderer der Juristischen Fakultät und bei der Berliner Buchhandlung Schweitzer Sortiment, die den Neujahrsempfang unterstützt haben, möchten wir uns ebenfalls herzlich bedanken.
08. Januar 2015: Vorstellung der Schwerpunktbereiche
An der Informationsveranstaltung zu den Schwerpunktbereichen am 08.01.2015 nahmen knapp 20 Personen teil. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung stellten die Referentinnen ihre Schwerpunktbereiche vor. Sie gingen in ihren Vorträgen kurz auf die Themen und Untergebiete, das Angebot an Kursen und auf die beruflichen Perspektiven sowie die Möglichkeiten einer fachlichen Spezialisierung ein. Die Referentinnen erwähnten in diesem Zusammenhang auch, welche Lehrkräfte die Veranstaltungen durchführen und wie groß die Gruppen durchschnittlich in etwa sind. Danach standen die Referentinnen auch noch für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung war informativ und bot den Interessierten eine erste Orientierung bei der Auswahl ihres Schwerpunktbereichs.
Wir bedanken uns bei den Referentinnen nochmals herzlich.