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Professorin Dr. Julia Kraft und Professor Dr. Meinert mit dem W. Rainer Walz-Preis ausgezeichnet

Prof. Dr. Michael Droege (Universität Tübingen), Prof. Dr. Birgit Weitemeyer (Bucerius Law School, Hamburg) mit dem Preisträger Prof. Dr. Carsten Meinert (v.l.n.r.).
Prof. Dr. Julia Kraft
Foto : Thies Ibold
Prof. Dr. Michael Droege (Universität Tübingen), Prof. Dr. Birgit Weitemeyer (Bucerius Law School, Hamburg) mit dem Preisträger Prof. Dr. Carsten Meinert (v.l.n.r.).
Foto : Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Julia Kraft

Prof. Dr. Julia Kraft und Prof. Dr. Carsten Meinert von der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam erhalten gemeinsam den von der Humanistischen Stiftung (Frankfurt am Main) gestifteten W. Rainer Walz-Preis des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School in Hamburg.

Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bestimmt, die eine bedeutende wissenschaftliche Leistung auf dem Gebiet des Stiftungsrechts, des Vereins-, Genossenschafts-, Gemeinnützigkeitsrechts, des sonstigen Zivil-, Straf- und öffentlichen Rechts der Non-Profit-Organisationen sowie der Rechtsökonomie erbracht haben. Prof. Dr. Julia Kraft, LL.M., wurde für ihre Habilitationsschrift mit dem Titel „Armut und Vertrag – Über den liberalen Wert eines sozialen Vertragsrechts“ ausgezeichnet. Prof. Dr. Carsten Meinert wurde für seine Habilitationsschrift „Die ‚gemischte Schenkung‘ – Eine Studie zum Schenkungsbegriff und zur Teilentgeltlichkeit im System des BGB“ geehrt.

Veröffentlicht

Online-Redaktion

Yannic Klutke