Nach Ansicht ihres Doktorvaters Prof. Dr. Andreas Zimmermann LL.M. (Harvard) »schließt die Arbeit von Frau Wiemann in herausragender Art und Weise eine beträchtliche Forschungslücke. Die Arbeit erfüllt auch wegen ihrer eminenten gesellschaftpolitischen Bedeutung in geradezu idealer Weise die Voraussetzungen des Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preises. Als Leiter des MenschenRechtsZentrums der Universität Potsdam begrüße ich die Auszeichnung von Frau Rebekka Wiemann besonders«.
Auch Oberbürgermeister Jann Jakobs zeigt sich davon überzeugt, dass die Jury die richtige Arbeit ausgewählt hat: »Ich bin sehr beeindruckt, mit welchem Einsatz und welcher Ausdauer sich Dr. Rebekka Wiemann mit dieser Thematik beschäftigt hat. Das wissenschaftliche Niveau ist – genau wie in den Vorjahren – sehr hoch«.
Der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph.D., gratuliert Dr. Rebekka Wiemann zu dieser besonderen Auszeichnung: »Natürlich freut es mich, wenn unsere Bemühungen um Qualität und Qualitätsmanagement in der Doktorandenausbildung solche Früchte tragen. Frau Wiemanns Arbeit ist des Preises in jeder Hinsicht würdig.« Prof. Dr. Hartmut Bauer, Dekan der Juristischen Fakultät an der Universität Potsdam, freut sich darüber, dass erstmals eine von der Juristischen Fakultät eingereichte Arbeit ausgezeichnet worden ist: »Diese heute ausgezeichnete Dissertation ist Beleg für die Qualität wissenschaftlicher Arbeit an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam und für die Attraktivität unseres Forschungsumfelds. Die Arbeit belegt, dass die Universität Potsdam und ihre Juristische Fakultät bei der wissenschaftlichen Bearbeitung aktueller Fragen gerade auch im völker- und europarechtlichen Bereich eine Betreuung bieten, durch die hervorragende Leistungen erbracht werden«.
Siehe auch: Berichte in den »Potsdamer Neuesten Nachrichten« und in der »Märkischen Allgemeinen«