Die im Vortrag aufgestellten Thesen und Methoden wurden im Anschluss auf dem Podium von Studierenden, die ihr Erstes Examen bereits absolviert haben, diskutiert und um eigene Erfahrungen aus der Vorbereitungs- und Examenszeit ergänzt. Die Wahl des Repetitoriums, die Organisation und der Nutzen privater Lerngruppen, die Struktur von Lernplänen, die Auswahl der Schwerpunktthemen und der Erfahrungsgewinn aus Übungsklausuren wurde ebenso wie der Umgang mit Stresssituationen und Leistungsdruck thematisiert.
Trotz oder gerade wegen der verschiedenen Vorbereitungsformen der Studierenden und ihrer unterschiedlichen Sichtweisen zu den angesprochenen Themen gab es abschließend vor allem eine zentrale Botschaft an das Auditorium: Es gibt nicht den einen richtigen Weg der Examensvorbereitung, der den Erfolg garantiert. Doch wer sich bewusst mit den verschiedenen Lernmethoden und Vorbereitungsformen auseinandersetzt und für sich selbst die geeignete Form findet, der hat alle Chancen, die Examensprüfungen mit Erfolg zu bestehen.
Wir freuen uns sehr, dass so viele Studierende am „Examensdialog I“ teilgenommen haben, und danken ganz besonders den Studierenden auf dem Podium – Frau Clara Burkard, Frau Celina Serbest, Herrn Maltê Goetz, Herrn Konrad Krüger und Herrn Toby Lerm – für ihr Engagement, ihre Unterstützung und ihre vielseitigen Erfahrungen!