Die Handball-Damen mussten sich am 29. Mai in Hamburg nach zwei Siegen gegen die Teams aus Rostock und Berlin im letzten Spiel des Tages gegen die Vertretung aus Hamburg geschlagen geben. Sie wurden Zweite der Vorrunde. „Es war eine gelungene uniübergreifende Veranstaltung, bei der man schnell als Team zusammengewachsen ist und gemeinsam für den sportlichen Erfolg gekämpft hat.“, fasst die Spielerin Josefine Gorka die Teilnahme zusammen.
Die Handball-Herren haben sich für die Finalrunde qualifiziert und fahren zur Endrunde nach Köln – ein absoluter Erfolg, da es die letzten Jahre keine Mannschaft über die Vorrunde hinausgeschafft hat.
Die Volleyball-Damen erspielten ebenfalls den zweiten Platz nach einer starken Aufholjagd gegen das Team der TU Berlin und einer Niederlage gegen das guteingespielte Team der WG Magdeburg. Die Magdeburgerinnen machten unserem Team vor allem durch starke Aufschläge und Angriffe ordentlich Druck. Am Ende reicht es somit leider nicht für die Endrunde. Das gedrehte Spiel gegen Berlin macht allerdings Hoffnung, dass im nächsten Jahr mit einem besser eingespielten Team noch mehr drin ist!
Die Volleyball-Herren lieferten sich am 13. Mai starke Fights gegen die anderen Teams aus Halle und Leipzig. Verletzungsbedingt war aber nicht mehr als die Gruppenphase drin, obwohl sie gegen die starken und eingespeilten Mannschaften gut mitgespielt haben. "Es war schön ein letztes Mal bei der DHM mit zumachen und ein Teil des Teams gewesen zu sein", urteilte der Spieler Rudolf Reiser.
Bereits am 18. Mai fand die Vorrunde der DHM Basketball-Herren in Berlin statt. Die vier Teams der HU Berlin, der TU Berlin, die WG Hannover und die WG Potsdam spielten jeder gegen jeden um den Einzug in die Endrunde. Das Team der WG Potsdam reise aufgrund des Termins an Pfingsten und einiger verletzungsbedingter Ausfälle mit neun Spielern und einem Coach an.
Das erste Spiel gegen die WG Hannover ging nach einem guten ersten Viertel am Ende leider 45:33 verloren. Das Spiel im direkt im Anschluss gegen den späteren Sieger der TU Berlin ging trotz einer mutigen Leistung 70:43 verloren. Im dritten Spiel gegen die HU Berlin war der Rhythmus zurück und Potsdam gewann mit 49:35. „Auch wenn es für Qualifikation für die Endrunde nicht gereicht hat, haben wir eine Gewinnermentalität und einen tollen Zusammenhalt an den Tag gelegt. Wir haben uns stets supported und hatten eine super Energie, auf dem Spielfeld sowie daneben.“, urteilte das Team in Anschluss.
Das Mixed-Team im Tennis verpasste ebenfalls denkbar knapp die Hauptrunde. Den kompletten Bericht gibt es hier.
Allen Teams danken wir für den tollen Einsatz. Wir drücken die Daumen für das Team der Handball Herren!