Priv.-Doz. Dr. Patricia A. Gwozdz
Vertretungsprofessur Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft
I am currently interim chair and lecturer for Romance Studies (French/Italian/Spanish) and Comparative Literature at the University of Potsdam. My main research areas focus on Interdisciplinary Research Cultures between the Humanities, Arts, and Sciences with special interest on Life Sciences & Life Writing, Medical Humanities & Narrative Medicine, Popular Science Communication as well as the Philosophy of Pain, Vulnerability, and Convalescence. Further research interests include Comparative Motherhood Studies, Transhistorical Reception of Masculinity, Global Literary History of Femicide, and Digital Storytelling.
Recently published books and edited volumes: Die Genesenden. Medical Humanities revisited (Berlin 2022), Ecce figura. Lektüren eines Konzepts in Konstellationen (Berlin/Boston 2023), Virale Wissenschaft. Über die Grenzen verständlicher Forschung (2023), Elective Affinities: Rethinking Entanglements between Latin America and East Central Europe (Berlin/Boston 2024) (ed. by Angieszka Hudzik, Jorge Erstrada, Joanna Moszczynska, Patricia Gwozdz).
Visit for more information my homepage: patriciagwozdz.de

PD Dr. phil. habil. Patricia A. Gwozdz
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Patricia A. Gwozdz
Privatdozentin für Romanische Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Universität Potsdam
Institut für Romanistik
Komplex I, Haus 19, (Raum 4.27)
Am Neuen Palais 10
D-14476 Potsdam
consulting hours
ab Sommersemester 2025 dienstags 16-17 Uhr & donnerstags 14-15 Uhr
Academic Positions
2025 Vertretungsprofessur (interim chair position)
Lecturer/Privatdozentur 04/2024-03/2025
10/2023-03/2024 Vertretungsprofessur (interim chair position)
04/2023-09/2023 Vertretungsprofessur (interim chair position)
02/2015-09/2023 Associated Professor
2022 Habilitation Thesis (venia legendi)
09/2018 DAAD Guest Professor (Curitiba/Brazil)
08/2016 DAAD Guest Professor (Curitiba/Brazil)
02/2013-04/2013 Research Stay at NYU, New York, USA
04/2011-02/2015 Dissertation Thesis (PhD)
2005-2011 Graduation (Magister Artium)
Talks & Lectures 2025
Being-Together-at-Risk: Natality, Nationality, and Vulnerability from Latin America to East-Central Europe
at the International Conference “The Politics of Literature between East-Central Europe and Latin America” organized by Dr. Agnieska Hudzik & Dr. José Luis Nogales Baena, University Saarbrücken 2-4 April 2025
The Womb within the Womb: Refashioning Motherhood between Theology, Psychology and Natural History in Early Modern Spain
at the Open Panel “Studying Religion(s), Motherhood and Mothering in Interconnected Worlds” organized by Dr. Florence Pachard Guinard at the XXIII International Association for the History of Religions World Congress at the Jagiellonian University Kraków, Poland, 24.-30. August 2025
Podcast: Virale Wissenschaft – Über die Grenzen verständlicher Forschung
Wir handeln mit Wissen und Informationen. Wir sind Kaufleute des Lichts, Interpreten und Konsumenten des Infotainments. Doch wer die Grenzen verständlicher Forschung austesten will, muss nicht besser, schneller und effizienter kommunizieren, sondern über die Kommunikation kommunizieren. In meiner Podcast-Reihe Virale Wissenschaft spreche ich mit Geistes- und Naturwissenschaftler:innen über Wissenschaft und Öffentlichkeit, über den alten und neuen Gossip aus dem akademischen Feld, über Liebe und Leid zwischen Labor, Schreibtisch und Medien. Mit Sonderfolgen und Extra-Features!
Research Area 2: Transareal Feminism, Motherhood Studies, Femicide
Research Area 3: Interdisciplinary Approach to the History of Concepts, Metaphors, Ideas
Research Area 4: Digital Storytelling & New Memory Studies
Books (Monographs)
Virale Wissenschaft – Über die Grenzen verständlicher Forschung. Weilerswist-Metternich: v. Hase & Köhler Essays 2023.
In ihrem Essay diskutiert Patricia Gwozdz die Strategien und Grenzen digitaler Wissenschaftskommunikation während der Pandemie. Unter Einbezug soziologischer Analysen des wissenschaftlichen Feldes, der dort vorhandenen Akteure und Interessen erhellt sie das Wechselverhältnis, in dem Popularisierung und (Natur-)Wissenschaften seit ihren Anfängen stehen. Die Formate der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Ngyuen-Kim sowie der Podcast des Virologen Christian Drosten dienen als Beispiel für die These, dass populäre Wissenschaftskommunikation nur dann die beste Werbung für Wissenschaft bleiben kann, wenn sie sich fragt: Wieviel Verständlichkeit verträgt Wissenschaft?
Ecce figura
Lektüren eines Konzepts in Konstellationen (100 v. Chr.–1946)
Band 103 der Reihe Mimesis
Worüber wir reden, wenn wir von Figuren reden, ist eine komplexe Fragestellung, die unterschiedliche Disziplinen berührt. Mit Erich Auerbachs figura/Mimesis-Projekt wurde die interdiszplinäre Forschung dieses Begriffs initiiert. Ob Literatur-, Bild- oder Wissensgeschichte – die Präsenz und Aktualität von figura in der romanistischen und komparatistischen Forschung bezeugt ein anhaltendes Interesse an der Theoriearbeit zwischen Theologie, Philosophie, Literatur- und Kunstwissenschaft. Allerdings fehlt bislang eine grundlegende methodologische Reflexion, die die interdisziplinären Aspekte gleichrangig berücksichtigt und zu einer gemeinsamen Arbeit am Begriff vereinigt.
Dieses Versäumnis zu beheben, ist Aufgabe der vorliegenden Arbeit. Ausgehend von Erich Auerbach, Walter Benjamin und Hannah Arendt verfolgt die Monographie in vergleichenden Konstellationen von der Antike bis in die Moderne die literatur- und kunsthistorischen, theologischen und philosophischen Spuren von figura, die zu einer Methode der literaturphilosophischen Figuralogieausgebaut werden.
Ecce figura versteht sich als ein Kompendium interdisziplinärer Begriffsgeschichte zwischen Literatur, Philosophie und Theologie, das dazu einlädt, in neuen Konstellationen gelesen und erweitert zu werden.
Die Genesenden. Medical Humanities Revisited. Berlin: Kadmos 2022.
Ankündigung bei Kadmos und nähere Informationen
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln.
Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden.
Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Homo academicus goes Pop. Zur Kritik der Life Sciences in Populärwissenschaft und Literatur. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2016.
Auszug aus Prolog online hier
Inhaltsverzeichnis online hier
Am Ende einer 150 Jahre alten, wissenschaftspolitischen Debatte der Two Cultures, die von westeuropäischen Akteuren initiiert und von angloamerikanischen Intellektuellen dominiert worden ist, stehen sich (popularisierende) Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler im semantischen Kampf um den Begriff des Lebenswissens (O. Ette) erneut gegenüber. Den historischen Schauplatz dieses Kampfes der nationalspezifischen intellektuellen Felder, ihrer Akteure und Texte bilden die populärwissenschaftlichen Subfelder akademischer Wissensproduktion.
Aus einer (wissens-)soziologischen, komparatistisch-historischen wie textanalytischen Herangehensweise widmet sich die Autorin in dem ersten Teil des Buches der Genese und Struktur des populärwissenschaftlichen Feldes im internationalen Vergleich (England, Deutschland, Frankreich, USA, Lateinamerika). Ausgehend von literatur- und texttheoretischen Ausführungen zu unterschiedlichen nationalen Genres des populärwissenschaftlichen Schreibens und zur Theorie des Popularisierens im Allgemeinen untersucht sie im zweiten Teil im Kontext der historischen Disziplingenese der Biologie anhand ausgewählter Akteure der Genetik, Epigenetik, Sociobiology und Evolutionary Psychology die intellektuellen Netzwerke und ihre Textproduktion.
Im dritten Teil schließlich avanciert die fiktionale Erzählliteratur selbst zur Kritikerin lebenswissenschaftlicher Ideologien/Theorien. Anhand ausgewählter literarischer Werke des 20./21. Jahrhunderts werden die Wechselbeziehungen zwischen fiktionaler Erzählliteratur und nicht-fiktionaler Sachbuchliteratur untersucht, um die Frage zu erörtern, auf welche Art und Weise Alltags- und Wissenschaftssprache in der Literatur miteinander interagieren, um eine immanente Ideologiekritik spekulativer Theoriebildung des Popular Science Writing zu initiieren.
Das Buch richtet sich an alle Interessierten aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, die das wissenschaftspolitische Programm der 'Lite-raturwissenschaft als Lebenswissenschaft' (O. Ette) in anwendungsorientierten Forschungskontexten erprobt wissen wollen.
Das Buch facht mit seinen polemisch-kritischen Thesen und für eine Dissertation eher unkonventionellen und selbstreflexiv-ironischen Schreibstil das Gespräch über Populärwissenschaften weiter an, weil es das Populäre ist, was sich quer über die sozialen Felder legt und der 'illusio' (P. Bourdieu) des akademischen Textspiels neue Wege eröffnet.
Topographien des Verschwindens. Lektüren der Erinnerung und Lektoren des Erinnerns bei Walter Benjamin und Jorge Luis Borges. München: Akademische Verlagsgemeinschaft München 2018 (= 2. Auflage Open Access)
Open Access
Zwei Autoren der Weltliteratur vereinigt in einem Buch. Walter Benjamins und Jorges Luis Borges’ Werk erzählt vor dem Hintergrund mediengeschichtlicher Wandlungsprozesse eine Urgeschichte des Lesens, aus der eine memoriale Lektorpoetik für das 21. Jahrhundert entwickelt wird. Jenseits vom Tod des Autors und der Geburt des Lesers im Hypertext entwerfen Benjamin und Borges als Lektoren des Erinnerns mittels einer interdisziplinären Wissenspoetologie des Gedächtnisses eine Mnemopoetik des Lesens, die eine doppelte Lektüre der Erinnerung impliziert: eine Entzifferung des eigenen Selbst in der Erinnerung und eine selbstreflexive Thematisierung des eigenen Schaffens als Erinnerung an vergangene Lektüren. Zwischen neuropsychologischer Forschung und literarischer Fiktionalisierung entstehen Wissensräume des Transfers zwischen den Disziplinen, die das Gedächtnis als eine kulturgeschichtlich lesbare Topographie des Verschwindens offenlegen.
Edited Volumes
Elective Affinities: Rethinking Entanglements between Latin America and East Central Europe, hrsg. von Agnieszka Helena Hudzik, Joanna M. Moszczyńska, Jorge Estrada, Patricia A. Gwozdz. Berlin/Boston: De Gruyter 2024.
From the nineteenth century to the present, literary entanglements between Latin America and East Central Europe have been socio-politically and culturally diverse, but never random. The Iron Curtain, in particular, forced both regions to negotiate transatlantic «elective affinities», to take a stance in relation to the West, and to position themselves within world literature. As a result, the intellectual fields and creative productions of these regions have critically engaged with notions such as «post-imperial», «marginal», or «peripheral».
In this edited volume, scholars from Germany, Brazil, Czech Republic, Hungary, Mexico, Poland, Slovenia, and Spain cross the globe from South to East and back to uncover transcultural and transareal convivialities. Their papers explore literary history, poetics, intellectual networks, and aesthetic theory, while discussing new key concepts in global literary history.
Bilder in Bewegung. Ansichten des Bildlichen zwischen Kunst und Wissenschaft, hrsg. von Patricia Gwozdz, Tobias Kraft, Markus Lenz. Boston/Berlin: De Gruyter 2022.
Festschrift zu Ehren von Ottmar Ettes 65. Geburtstag
Ikonotextualiät spielt im wissenschaftlichen Schaffen des Romanisten und Kulturwissenschaftlers Ottmar Ette eine zentrale Rolle. Der Sammelband zu Ehren seines 65. Geburtstages untersucht in drei Sektionen Zusammenhänge zwischen Bild und Text, die über eine statische Verbindung von Ekphrasis und Evidenz-Strategie hinausgehen. Der Fokus liegt auf Schnittstellen zwischen Bildlichkeit und Formen der Bewegung, die Ottmar Ette in zahlreichen Publikationen untersucht hat.
Autor*innen aus Europa, Lateinamerika, den USA, China und den Färöer-Inseln verfolgen einen interdisziplinären Parcours von der Naturgeschichte und dem Nature Writing über die Zusammenhänge von Schriftlichkeit und Bildlichkeit in literarischen und wissenschaftlichen Texten bis hin zu Bildern des Urbanen und der Reise in einem transarealen Netzwerk.
Sprachen: Multilingual (German, French, English, Spanish)
Patricia A. Gwozdz, Jakob C. Heller und Tim Sparenberg (Hgg.): Maschinen des Lebens - Leben der Maschinen. Zur historischen Epistemologie und Metaphorologie von Maschine und Leben. Berlin: Kadmos 2018.
Der Band untersucht aus historisch-epistemologischer und metaphorologischer Perspektive die Maschine des Lebens und das Leben der Maschine in Literatur, Philosophie und Wissenschaft. Er spannt einen Bogen von der Mechanik der frühen Neuzeit über die Thermodynamik bis hin zur Kybernetik und ihren den Dualismus scheinbar nivellierenden Anspruch. Unkonventionelle Aktoren in der Nanotechnologie und Maschinen als tragische Helden im Gegenwartstheater bilden den Kulminationspunkt, der zugleich einen Versuch darstellt, die Theoriebildung der Actor-Network-Theory weiter zu entwickeln. Mit Beiträgen von u. a. Jocelyn Holland, Reinhard Jirgl, Bruno Latour, Thomas Macho, Elizabeth Neswald, Stefan Rieger, John Tresch, Uwe Wirth.
Patricia A. Gwozdz, Markus Lenz (Hgg.): Literaturen der Welt. Zugänge, Modelle, Analysen eines Konzepts im Übergang. Heidelberg: Winter 2018.
Wovon sprechen wir, wenn wir von Weltliteratur sprechen? Seit seiner goetheschen Prägung hat der Begriff der ‚Weltliteratur‘ immer wieder und auch in jüngerer Zeit eine breite Debatte innerhalb der philologischen Disziplinen erfahren. Dabei ist es spätestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht mehr ausreichend, einen politischen Schlüsselbegriff in einen „vereinheitlichenden Singular“ zu verpacken: Die Heterogenität eines weltweit sich erstreckenden literarischen Feldes sowie historisch involvierter Mechanismen zumeist europäischer Zentralisierung bleiben nach wie vor unbeachtet. Eine verfestigte Literaturpolitik des Kanonischen suggeriert hier allein schon begrifflich einen exklusiven Deutungsanspruch des Weltliterarischen.
Daher bedarf es einer kritischen Fundierung zugunsten einer pluralisierenden Öffnung der Literaturwissenschaften auf die „Literaturen der Welt“. Der vorliegende Band verhandelt Ansätze, Analysen und Kritikpunkte der Literatur- und Kulturwissenschaft, Geschichte, Übersetzungswissenschaft, Soziologie und Genderforschung, die ein solches Unterfangen begleiten und vertiefen.
International Conferences, Workshops, Sections
Panel: As we lay bearing. Vulnerability of Pregnant Bodies and in the History of Medicine and Visual Arts
Panel Concept and Organization by PD Dr. Patricia A. Gwozdz (Chair) at the 16th Annual Conference of the International Society for Cultural History 04.-06. September 2024 – University of Potsdam, Germany
The mankind is »of woman born« as Adrienne Rich, feminist, activist, mother, writer, and scholar has put it fifty years ago (cf. Rich 1976). Her book was not just a feministic statement on motherhood and pregnancy, but a social, cultural, and political confession that motherhood is more than an individual feeling or state of mind, it is an existential transformation of two different bodies connected by tissues, blood, hormones. She also denaturalizes the feeling of a mother and criticizes the religious-romantic vision of mothers as holy figures in society. One can say that there is no embodied history without the bodies that lay down giving birth to human beings.
In our interdisciplinary Panel we will discuss with Prof. Dr. Birgit Nemec (Charité), Dr. Jesse Olszynko-Gryn (MPIWG), Yanara Schmacks (New York), Sophie König (Leipzig) and Mareike Haley (Berlin) stories of Disability, Guilt, and Perseverance, Debates and Reforms Concerning Maternal Care and Infant Mortality in Germany, the Maternal Body and Feminist Motherhood and the Dual Connotation of the Feeding Breast in modern Photography.
Our Panel 5 will take place on Friday, 6th of September 2024, 9.00-11.00 Panel Session at the New Palais in Potsdam
Zurück in der Zukunft – Sprünge, Eruptionen und Drifts in der Literatur- und Kulturgeschichte, Sektion auf der DGAVL Jahrestagung “Zwischenspiele”, 30.5.-2.6.2023
Konzeption & Organisation: PD Dr. Patricia A. Gwozdz, PD Dr. Markus Lenz
Mit Vorträgen von: Prof. Dr. Filippo Carlà-Uhink (Potsdam), Prof. Dr. Florian Freitag (Duisburg-Essen), Dr. Irene Husser (Münster), Mario Laarmann (Saarbrücken)
Latin America and East-Central Europe: Comparisons, Bridges, Entanglements
Organised by Agnieszka Hudzik (Freie Universität Berlin), Jorge Estrada (Berlin), Patricia Gwozdz (Universität Potsdam), Joanna Moszczynska (Universität Regensburg)
Übergänge. Theorien & Praktiken der Literaturen der Welt
Organisation & Konzeption: Dr. Markus Lenz & Dr. Patricia A. Gwozdz
Ort: Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, Haus 8, Auditorium & Foyer
Zeit: Festakt, am 14.12.16 ab 16 Uhr im Auditorium Maximum Haus 8
Konferenz, am 15.12. und 16.12.16 ab 09:00 Uhr bis 18 Uhr, Haus 8 Foyer
Donnerstagabend, am 15.12.16, ab 20 Uhr Abendveranstaltung mit Yoko Tawada und Emine Sevgi Özdamar im Gespräch mit Ottmar Ette, Moderation: Dr. Tobias Kraft, Ort: Wissenschaftsetage, Am Kanal 47, 14467 Potsdam Link zur Tagung
Thinking the Vital: Art, Science, Anthropology
deutsch-französischer Workshop organisiert und konzipiert vom Institut für Romanistik und dem Institut für Philosophie der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität
Ort: Universität Potsdam, Am Neuen Palais Haus 11, Raum 1.26
Zeit: 23. Juni 2016, von 11:00 bis 16:00 Uhr
Organisation & Konzeption: Thomas Ebke, Moritz Gansen und Patricia Gwozdz
Ma(n)chines: Life, Forms, Machine - Machine, Forms, Life
konzipiert und organisiert im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs "Lebensformen und Lebenswissen" der Universität Potsdam und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt und dem Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
5.-7. Dezember 2013 im Haus der Kulturen der Welt Berlin
John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin