Hendrik Woithe studierte Wirtschaftsinformatik, Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Brandenburg und Osnabrück. Er war längere Zeit am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam tätig, ehe er im Jahr 2012 an die Universität Potsdam wechselte. Seitdem baut er seine Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement stetig aus. „Die Kanzlerposition an der größten Hochschule des Landes ist Anerkennung und Verpflichtung zugleich“, sagte Hendrik Woithe anlässlich seiner Ernennung. „Ich freue mich sehr, zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung die erfolgreiche Entwicklung der Universität aktiv zu begleiten. Dabei sehe ich als Schwerpunkte meiner Arbeit, unsere Services weiter zu digitalisieren, den Flächenbedarf abzusichern, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und als Haushaltsexperte die finanzielle Stabilität fortzuführen.“
Der Präsident der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, freut sich darüber, die vertrauensvolle Zusammenarbeit fortsetzen zu können. „Mit Hendrik Woithe haben wir einen erfahrenen Hochschulmanager aus den eigenen Reihen für diese Position gewinnen können. Er kennt die Universität wie seine Westentasche und hat umfangreiche Erfahrungen in den wichtigen Bereichen Finanzen, Personal und Bauwesen“, so Präsident Günther. „Zusammen mit seinen Kenntnissen in der Verwaltungsdigitalisierung ist es genau das, was die Universität Potsdam für die anstehenden Herausforderungen braucht.“
Parallel zu den personellen Veränderungen hat die Universität Potsdam ihre Organisationsstruktur aktualisiert und in einem entsprechenden Schaubild dargestellt. Das Organigramm wird auf der Webseite der Universität Potsdam und im Intranet veröffentlicht.
Link zum Organigramm: https://www.uni-potsdam.de/fileadmin/projects/up/docs/organisation/Organisationsstruktur_Universit%C3%A4t_Potsdam_2023.03.24.pdf
Kontakt:
Dr. Silke Engel, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 0331 977-1474
E-Mail: presseuuni-potsdampde
Foto: Hendrik Woithe, Kanzler der Universität Potsdam. Foto: Ernst Kaczynski
Medieninformation 28-03-2023 / Nr. 036