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Eignungsprüfung Digitale Klanggestaltung


Die Eignungsprüfung besteht aus den drei folgenden Teilen:

Ablauf
  • Vor der Prüfung haben die Bewerber:innen Zeit zum Aufbau.
  • 30 Minuten vor dem Vortrag wird das Material für die "Improvisation" ausgehändigt (siehe unten).
  • Im Anschluss folgt der Vortragsteil. Hier präsentiert die*der Bewerber*in die Improvisationsaufgabe und die beiden vorbereiteten Stücke.
  • Gesamtdauer: ca. 60 Minuten (inklusive Vorbereitungszeit)
Teil 1: Vortrag

Im Vortrag werden zwei Stücke auf dem digitalen Setup live gespielt. Möglich sind Eigenkompositionen, Eigenkreationen, Interpretationen bzw. Coverversionen von Musikstücken, Remixes oder Auszüge aus größeren Projekten. Das Instrument ist das eigens mitzubringende digitale Setup, das in der Regel aus den drei folgenden Komponenten besteht:

  • Computer
  • Audio-Software
  • MIDI Controller

Smartphones, Tablets, analoge Instrumente, die eigene Stimme usw. dürfen gerne zusätzlich verwendet werden. Gesamtdauer des Vortrags beträgt ca. 10 Minuten.

Sie benötigen zusätzlich Technik vor Ort? Kontaktieren Sie uns bitte!

Teil 2: "Improvisation"Zusätzlich erhält die*der Bewerber*in ca. 30 Minuten vor der Prüfung musikalisches Material in Form eines Field Recordings, Samples, "Notenschnipsels" oder einer Chord-Progression. In diesen 30 Minuten soll mit diesem Material kreativ gearbeitet werden. Das Ergebnis wird in der Prüfung vorgestellt.
Teil 3: Portfolio

Bitte schicken Sie vor der Prüfung ein Portfolio ein. Zeigen Sie, was Sie bisher mit Ihrem Setup gemacht haben, beschreiben Sie Ihre bisherigen Projekte und verlinken Sie gerne Audio- oder Videomaterial, das online verfügbar ist. Zeigen Sie uns Ihr musikalisches Profil!
Senden Sie das Portfolio an
phillip.feneberguni-potsdamde  (Große Audio-/Videodateien bitte in Form von Links)

 

Bewertungskriterien

Die Bewertung wird anhand folgender Kriterien vorgenommen:

  • Beherrschung der Spieltechnik und der Artikulationsmöglichkeiten (Zum Beispiel: Live looping, Live effect processing, Finger drumming, Live-Performance auf dem MIDI Controller, Synthesizer, analogen Instrument o.ä.) - zeigen Sie, was Sie können!
  • Varietät des Vortrags (Fähigkeit, Unterschiedliches zu zeigen) - zeigen Sie Ihre stilistische Bandbreite!
  • Sicherer Umgang mit dem eigenen Setup
  • Flüssiger Ablauf der Performance
  • Qualität des künstlerischen Vortrags (Auseinandersetzung mit Sounddesign, Gestaltung von Klängen, Kreieren eigener Klangsphären, passender Effekteinsatz usw.).

Bei Fragen zur Eignungsprüfung oder allgemein zum Hauptfach "Digitale Klanggestaltung" kontaktieren Sie Phillip Feneberg.

 

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