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Blut spenden und Baum pflanzen – DRK-Blutspendedienst Nord-Ost startete mit einer Uni-Challenge ins Wintersemester

Rufen auf zur Blutspende: Die Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Barbara Höhle und Dr. Britta van Kempen, Kanzler Hendrik Woithe sowie Annette Guzmán vom studentischen und Adina Bruewer vom betrieblichen Gesundheitsmanagement der Uni Potsdam (v.r.n.l.)
Spenden selbst Blut: die Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Barbara Höhle (vorn) und Dr. Britta van Kempen sowie Kanzler Hendrik Woithe, die die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen haben.
Nahaufnahme von einer Punktion bei der Blutspende
Photo : Thomas Roese
Rufen auf zur Blutspende: Die Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Barbara Höhle und Dr. Britta van Kempen, Kanzler Hendrik Woithe sowie Annette Guzmán vom studentischen und Adina Bruewer vom betrieblichen Gesundheitsmanagement der Uni Potsdam (v.r.n.l.)
Photo : Thomas Roese
Spenden selbst Blut: die Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Barbara Höhle (vorn) und Dr. Britta van Kempen sowie Kanzler Hendrik Woithe, die die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen haben.
Photo : Thomas Roese
Für jede Erstspenderin und jeden Erstspender pflanzt der DRK-Blutspendedienst im kommenden Frühjahr einen Baum in der Region.

Mit einer Spendenaktion auf dem Campus Griebnitzsee startete der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost am 29. Oktober seine Uni-Challenge 2024. Mit dabei waren die Vize-Präsidentinnen der Universität Potsdam Dr. Britta van Kempen und Prof. Dr. Barbara Höhle sowie Kanzler Hendrik Woithe, die gemeinsam die Schirmherrschaft übernommen haben. Zahlreiche Studierende und Beschäftigte der Hochschule waren ihrem Aufruf gefolgt.

„Für Menschen, die zum ersten Mal Blut spenden, hat die Aktion einen doppelten Wert: Mit jeder Spende können drei Leben gerettet werden. Zudem pflanzt der DRK-Blutspendedienst im kommenden Frühjahr für jede Erstspenderin und jeden Erstspender einen Baum in der Region“, erklärt Hendrik Woithe.

Zwei weitere Termine an der Universität Potsdam folgen noch in diesem Herbst:

Hintergrund der Aktion ist, dass dem DRK in den nächsten zehn Jahren viele Blutspenderinnen und -spender der sogenannten „Babyboomer-Generation“ verloren gehen werden. Dieser Personenkreis macht derzeit rund ein Viertel aller DRK-Spenderinnen und Spender aus und sorgt damit für die lückenlose Sicherstellung der Blutversorgung an 365 Tagen im Jahr. Aufgrund des demografischen Wandels und eines Bevölkerungsrückgangs in den Altersgruppen der 55 bis 64-Jährigen kann die Patientenversorgung mit lebensrettenden Blutpräparaten nur dann langfristig gewährleistet werden, wenn bereits heute die junge Generation von der dringenden Notwendigkeit des Blutspendens überzeugt werden kann.

Weitere Informationen: https://www.blutspende-nordost.de/uni-challenge