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Potsdamer Professorin zur Präsidentin der DGEJ gewählt

Prof. Dr. Stefanie Stockhorst ist neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts.

Foto: Karla Fritze
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Foto: Karla Fritze

Stefanie Stockhorst, Professorin für Neuere deutsche Literatur/Frühe Neuzeit am Institut für Germanistik der Universität Potsdam, ist zur neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts gewählt worden. Die Wahl fand während der Jahrestagung der DGEJ am 15. September in Regensburg statt. Dem neuen Vorstand gehören weiterhin Prof. Dr. Johannes Süßmann (Paderborn), Dr. Sylke Kaufmann (Kamenz), Prof. Dr. Claus-Dieter Osthövener (Wuppertal), Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann (Halle) und Prof. Dr. Birgit Neumann (Düsseldorf) an.

Die DGEJ befasst sich mit dem 18. Jahrhundert als einer Epochenschwelle zwischen Früher Neuzeit und Moderne. Im Mittelpunkt der Forschung stehen die kulturellen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme des 18. Jahrhunderts in historischer und systematischer Sicht. Dabei regt die DGEJ die interdisziplinäre Forschung an und arbeitet mit anderen nationalen Gesellschaften zusammen. Ihre Mitglieder stammen aus Deutschland sowie aus 24 weiteren Ländern.

Text: Jana Scholz
Online gestellt: Silvana Seppä

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