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Aaron Halle-Wolfssohn – אהרון בן-וואלף מהאללי

auch: אהרן בן זאב וולפסון מהלה

(1756 Nieder-Ehnheim – 21. März 1835 Fürth), Schriftsteller, Herausgeber, Lehrer

Biographie

von Ulrike Kollodzeiski

„Vielseitig heilsam und einflußreich auf seine Glaubensgenossen war das thätige Leben und Wirken dieses ausgezeichneten, tiefgelehrten Veteranen der neuern Israelitischen Schriftsteller.“[1] So beschreibt David Fränkel 1835 in der von ihm herausgegebenen Zeitung Sulamith den gerade verstorbenen Aaron Halle-Wolfssohn, einen der wenigen, der auf Hebräisch, Jiddisch und Deutsch schrieb.[2] Das Totenregister der jüdischen Gemeinde Fürth vom 29. März 1835 (Nr. 578)[3] bezeugt, dass Wolfssohn am 21. März 1835 im Alter von 79 Jahren an Altersschwäche verstarb und einen Tag später auf dem jüdischen Friedhof von Fürth begraben wurde. Sein Grab existiert heute nicht mehr.[4]

Folgt man der Altersangabe im Totenregister, wurde Aaron Halle-Wolfssohn im Jahr 1756 geboren. In der Forschung existieren jedoch unterschiedliche Ansichten über Geburtsdatum und -ort. Jutta Strauss legt anhand der Geschichte der Familie Wolf überzeugend dar, dass Wolfssohn wahrscheinlich 1756 in Niederehnheim im Elsaß als Sohn von Rösel (gestorben 5.6.1778) und Dr. Wolf Enoch Levin (gestorben 1786) zur Welt kam.[5]

Dr. Wolf hatte an der Universität Halle Medizin studiert. Es ist bekannt, dass er 1742 in Hamburg als Arzt tätig gewesen war. Wenige Jahre später ging er nach Nieder-Ehnheim (heute Niedernai). Er heiratete zwei Mal: Rösel und nach ihrem Tod Gnendel (gestorben 21.1.1795). Mit seiner ersten Frau Rösel hatte Dr. Wolf neben Aaron eine Tochter: Bella (gestorben 28.5.1827). Über sie ist wenig bekannt: Sie heiratete später Salman ben Löb ben Meir Austerlitz (gestorben 6.5.1849) und zog mit ihm nach Eisenstadt.[6] Die Familie Wolf ging von Nieder-Ehnheim zunächst nach Kriegshaber,[7] bevor sie wenige Jahre später weiter nach Fürth zog, wo Dr. Wolf im Juni 1760 eine Stelle als Arzt des jüdischen Krankenhauses antrat, die er bis zu seinem Tod innehatte. Daneben führte er auch eine private Praxis.[8]

Jutta Strauss beschreibt Dr. Wolf als Maskil der ersten Generation.[9] Er unterhielt einen Briefwechsel mit Moses Mendelssohn und wurde als Subskribent wichtiger Werke der Haskala geführt. Wahrscheinlich kamen Aaron und Bella nicht nur in den Genuss einer traditionellen jüdischen Ausbildung sondern auch schon früh in den Kontakt mit den Ideen der jüdischen Aufklärung.[10] Daheim sprach man wahrscheinlich Deutsch, nicht Jiddisch.[11]

1785 ging Wolfssohn nach Berlin, nachdem er vorher wahrscheinlich eine Zeit in Hamburg verbracht hatte.[12] In Berlin engagiert er sich im Kreise Moses Mendelssohns für die Verbreitung der Deutschen wie die Pflege der hebräischen Sprache unter den Juden: Er war entscheidend beteiligt an der von Moses Mendelssohn initiierten Übersetzung der Hebräischen Bibel ins Deutsche, die in hebräischen Lettern gedruckt wurde. Er übertrug und kommentierte die Bücher Ruth, Esther, Klagelieder (alle 1788), Hiob (1791,[13] erstmals erschienen 1806) sowie Könige I und II (1800) und verfasste gemeinsam mit Joel Löwe einen Kommentar zum Hohelied (1788) und Jeremias Klagegesänge (1790). Zusammen mit anderen Maskilim gab er die Haftarot (1790) heraus und verfasste ein Hebräisch-Lehrbuch für Kinder: Avtalyon (1790). Wolfsohn scheint sich in dieser Zeit besonders mit der Hebräischen Sprache und Auslegung der Hebräischen Bibel befasst zu haben.[14]

Sein Avtalyon, das „erste ‚moderne‘ Lehrbuch der hebräischen Sprache“[15] wurde in Berlin, Prag und Wien gedruckt, wo es bereits 1814 in einer dritten verbesserten und vermehrten Auflage bei Anton Schmid erschien. In seinem Lehrbuch gibt Wolfssohn in vereinfachter Sprache Passagen der Hebräischen Bibel wider.[16] Wolfssohn wollte in erster Linie das Erlernen der Sprache so einfach wie möglich gestalten und orientiert sich am Lernverhalten von sieben- bis zehnjährigen Kindern ganz im Sinne der Erziehungstheorie des späten 18. Jahrhunderts. Erst an zweiter Stelle wollte er ethische Anschauung vermitteln,[17] die ein aufgeklärter Lehrer seinen Schülern mitgeben würde.[18]

Seit 1788 publizierte er zudem regelmäßig Artikel vor allem zu exegetischen und philologischen Fragen, aber auch zur Naturgeschitchte, sowie Rezensionen und Ankündigen in der hebräischen Zeitschrift Ha-Meassef, zu deren Mitherausgeber er 1790 wurde. Wolfssohn führte eine literarische Auseinandersetzung mit Isaac Satanow. Unter dem Pseudonym „Heimann“ erschien schließlich im Ha-Meassef eine Rezension zu Satanows Mishley Asaf (1789).[19]

Gemeinsam mit Isaac Euchel, Joseph Mendelssohn, Nathan Oppenheimer und Aron Neo gründete Wolfssohn 1792 die Gesellschaft der Freunde unter dem Motto: „Nach Wahrheit forschen, Schönheit lieben, Gutes wollen, das Beste thun.“[20] Die Gesellschaft sollte jungen Maskilim ein Forum bieten, aber auch als Hilfsorganisation fungieren.[21]

Während Wolfssohn in Berlin wirkte, scheint sein rechtlicher Status unsicher gewesen zu sein. Sein Name erscheint in keinem der städtischen Register. Wahrscheinlich war sein Aufenthaltsrecht an eine Anstellung bei einem der privilegierten Juden gebunden.[22] Neben seiner Tätigkeit als Autor, unterrichtete Wolfssohn als Privatlehrer Söhne aus wohlhabenden jüdischen Familien[23] und verkaufte Bücher im Dienste der Orientalischen Buchdruckerey.[24]

1792 ging Wolfssohn nach Breslau, wo er eine Stelle als Lehrer an der Königlichen Wilhelmsschule antrat, der sein Freund Joel Löwe vorstand. Die Schule war erst im Vorjahr gegründet worden in Folge eines Ediktes Friedrich Wilhelm II. von 1790 zur Verbesserung der Lage der Juden in Breslau.[25] Zunächst waren 125 Jungen, etwa 14% der schulpflichtigen jüdischen Jungen in Breslau,[26] im Alter zwischen sechs und vierzehn Jahren eingeschrieben, die in drei (später vier) Klassen eingeteilt wurden.[27] Ziel der Schule war es, jüdischen Jungen eine weltliche Erziehung zukommen zu lassen.[28] Wolfssohn unterrichtete einen umfangreichen Fächerkanon: Lesen, Hebräische und Deutsche Sprache, Rechnen, Geometrie, politische und mathematische Geographie, Geschichte, Naturgeschichte.[29] Daneben wurde Französisch, Polnisch, und wie im Edikt vorgeschrieben: „Moral, Menschenliebe und Unterthan-Pflicht“[30] gelehrt. Gegenstand einer ständigen Auseinandersetzung war, ob Talmud unterrichtet werden solle oder nicht.[31] Nach dem Tod Löwes 1802 wurde Wolfssohn schließlich Direktor der Wilhelmsschule und 1804 auf Führsprache des Grafen Karl Georg von Hoym hin zum Königlichen Professor ernannt.[32]

Von 1794-97 gab Wolfssohn gemeinsam mit Löwe den siebten Band von Ha-Meassef bei der Grass’schen Buchdruckrey heraus. Darüber hinaus waren beide auch zu Zensoren für die Publikation hebräischer Bücher durch die preußische Regierung ernannt. Die Dyhernfurther Buchdruckerey, welche eher dem Druck orthodoxer denn aufgeklärter Publikationen verpflichte war, beschwerte sich bei von Hoym, dass sie lieber von christlichen Zensoren geprüft würden.[33]

Während seiner Zeit in Breslau verfasste Wolfssohn mehrere dramatische Stücke mit vielen kritischen und satirischen Anklängen. In Ha-Meassef erschien in vier Teilen auf Hebräisch Sihah Ba-Arez Ha-Hayim, ein fiktives Gespräch zwischen Moses Mendelssohn, Maimonides und einem ostjüdischen Rabbiner. 1796 erschien erstmals Wolfssohns Komödie Leichtßin und Frömmelei. Lußtspiele zur Unterhalten beim Purim-Feßte, die oftmals als erstes modernes dramatisches Stück in jiddischer Sprache bezeichnet wird.[34] Das Stück entfaltet seine ganze Botschaft jedoch erst im komplexen Zusammenspiel aus Jiddisch und Deutsch sprechenden Charakteren, die Jeremy Dauber in drei Gruppen einteilt, welche stellvertretend sind für verschiedene Formen des Judentums: 1. eine besorgniserregende Zukunft, 2. eine korrumpierte und pervertierte Vergangenheit, 3. die gegenwärtige Krise.[35] Wie auch in Issac Euchels Stück Reb Henoch oder vos tut men damit (1846) tritt für die letzt genannte Gruppe der Charakter des „Markus“ bzw. „Mordechai“ auf. Dieser ist einerseits wohl angelehnt an den Berliner Arzt Markus Herz als Ideal des aufgeklärten Juden, andererseits zeigt sich in ihm Wolfssohns besonders Interesse für die Figur des gelehrten Mordechai im Buch Esther und die in diesem geschilderte Auseinandersetzung mit der persischen Umwelt.[36]

1804 reagierte Wolfssohn mit seiner Schrift Jeschurun, oder unparteyische Beleuchtung der dem Judenthume neuerdings gemachten Vorwürfe auf die im Vorjahr in Berlin erschienene Schrift Wider die Juden von Karl Wilhelm Friedrich Grattenauer. Wolfssohns Jeschurun zeigt sich dabei klar den von Mendelssohn in Jerusalem oder über religiöse Macht und Judenthum (1783) formulierten Argumenten verpflichtet.[37]

1807 kehrte Wolfssohn nach Berlin zurück, um eine Stelle im Haus der Bankiersfamilie Beer anzutreten. Wolfssohn war der Familie verwandtschaftlich verbunden: Die Schwester seines Vaters Jette (gestorben 22.9.1808) hatte Naphtali Herz Beer (29.5.1736-10.10.1811) geheiratet. Wolfssohn überwachte vor allem die Erziehung und Ausbildung ihres Enkelsohnes Jakob Liebmann Meyer Beer (5.9.1791-2.5.1864), der später unter dem Namen Giacomo Meyerbeer bekannt wurde.[38] Meyerbeers Vater Jacob Herz Beer (12.6.1769-27.10.1825) hatte Amalia Meyer Wulff (1772-27.6.1854) geheiratet und die Familie gehörte zur „wirtschaftlichen Elite der Berliner Juden“.[39] Wolfssohn begleitete Meyerbeer sechs Jahre lang zu den verschiedensten Orten seiner musikalischer Ausbildung nach Darmstadt, Bayern, Österreich sowie Frankreich und nahm regen Anteil an dessen musikalischem Schaffen.[40] Beide verband ein enges Verhältnis und Wolfssohn wich seinem Schützling praktisch nie von der Seite.[41]

Im Auftrag David Friedländers reiste Wolfssohn 1808 nach Kassel zum Königlich westphälischen Konsistorium der Israeliten, das nach der Neugründung des Königreiches Westfalens 1807 durch Napoleon mit der Reorganisation des jüdischen Lebens beauftragt. Wolfssohn sollte das Konsistorium zu einer weit reichenden Reform des jüdischen Erziehungswesens und Gottesdienstes bewegen und besonders für die Verbreitung der Deutschen Sprache eintreten. Das Konsistorium scheute aber die Auseinandersetzung mit den orthodoxen Kreisen und ließ sich nicht überzeugen.[42] Der Präsident des Konsistoriums Israel Jacobssohn bat jedoch Wolfssohn ein Textbuch für die neu errichteten Schulen sowie einen Katechismus für Kinder in deutscher Sprache zu verfassen. Es ist nicht bekannt, ob Wolfssohn diese verfasste.[43]

Mit einer Rente durch die Familie Beer ausgestattet zog sich Wolfssohn 1813 zunächst nach Bamberg, später wahrscheinlich nach Fürth zurück. Es ist kaum etwas bekannt über die letzten zwanzig Jahre seines Lebens. Von seiner umfangreichen Korrespondenz ist Weniges erhalten.[44] Eine Freundschaft verband ihn etwa mit Emanuel Osmund, einem Kaufmann in Bayreuth.[45] 1822 wurde er Mitglied des von Leopold Zunz und Eduard Gans gegründeten Vereins für die Wissenschaft des Judentums. An der Seite einer neuen, jungen Generation von Maskilim setzte er sich für ein jüdisches Selbstbewusstsein und gegen ein Vergessen der Traditionen ein.[46]

[nach oben] [Anmerkungen]

Bibliographie 

zusammengestellt, überarbeitet und ergänzt von Ulrike Kollodzeiski (nach der Bibliographie in: Jutta Strauss: Aaron Halle-Wolfssohn: A Trilingual Life. An Exemplary Life for the Interplay of Hebrew, German and Yiddish among 18th Century German Jewry, Diss. phil. Oxford 1995.)

Monographien

1.Berlin 1788, אהרן בן־װאלף:מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים. In:Berlin 1789, אהרן בן־װאלף, יואל ברײל חמש מגלות. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים. [Universitätsbibliothek Leipzig, Bodleian Library Oxfort, Bristish Library London, National Library of Israel, Tel Aviv University Library, New York Public Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

1a. 1807, Anton Schmid: Wienאהרן בן־װאלף:מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור  [Harvard University Library Cambridge]

1b. 1808, Anton Schmid: Wien, אהרן בן־װאלף:מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור.ספר מנחה חדשה [Rosenthaliana Amsterdam] 

 1c. .1818, Anton Schmid: Wien, אהרן בן־װאלף: מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (כ״א) [Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

1d. אהרן בן־װאלף: מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור. Basel 1827. [National Library of Israel]

1e. אהרן בן־װאלף: מגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור. Neudruck der Ausgabe von 1788, s. l. 1827. [Bodleian Library Oxford]

1f. .1851 Vilna, אהרן בן־װאלףמגלת רות. עם תרגום אשכנזי ובאור[Russian State Library Moskau]

2. אהרן בן־װאלף, יואל ברי׳ל: שיר השירים. מתורגמת אשכנזית על ידי הרב רבנו משה בן מנחם. חברת חנוך נערים, Berlin 1788. In: ders.: חמש מגלות. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים, Berlin 1789. [Universitätsbibliothek Leipzig, Bodleian Library Oxford, Bristish Library London, National Library of Israel, New York Public Library u. a.]

2a. אהרן בן־װאלף, יואל ברי׳ל: שיר השירים. מתורגמת אשכנזית על ידי הרב רבנו משה בן מנחם. Anton Schmid, Wien 1807. [Harvard University Library Cambridge]

2b.אהרן בן־װאלף, יואל ברי׳ל: שיר השירים. מתורגמת אשכנזית על ידי הרב רבנו משה בן מנחם. In: כטבי קודש (ך) Anton Schmid, Wien 1818. [Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

2c. אהרן בן־װאלף, יואל ברי׳ל: שיר השירים. מתורגמת אשכנזית על ידי הרב רבנו משה בן מנחם. Neudruck der Ausgabe von 1788. Berlin 1833-37.[Bodleian Library Oxford]

2d. אהרן בן־װאלף, יואל ברי׳ל: שיר השירים. מתורגמת אשכנזית על ידי הרב רבנו משה בן מנחם.Vilna 1851. [Russian State Library Moskau]

3. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים, Berlin 1788. In: :אהרן בן־װאלף, יואל ברײל  חמש מגלות. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים, Berlin 1789. [Universitätsbibliothek Leipzig, Bodleian Library Oxford, Bristish Library London, National Library of Israel, Tel Aviv University Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

3a. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. Anton Schmid, Wien 1807. [Harvard University Library Cambridge]

3b. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. ספר מנחה חדשה :In Anton Schmid, Wien 1808. [Rosenthaliana Amsterdam]

3c. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (כ״ב) Anton Schmid, Wien 1818. [Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

3d. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. Basel 1827. [National Library of Israel]

3f. אהרן בן־װאלף: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. Neudruck der Ausgabe von 1788. S. l. 1833-1837.

3g. אהרן בן־װאלף מהאללי: מגלת איכה. עם תרגום אשכנזי ובאור. In: תורה נביאים וכתובים ,ר׳ יוסף ראוכן בר׳ סנחס סן ראםVilna 1852. [National Library of Israel, Russian State Library Moskau]

4. אהרן בן־װאלף: מגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים, Berlin 1788. In: :אהרן בן־װאלף, יואל ברײל חמש מגלות. עם תרגום אשכנזי ובאור. חברת חנוך נערים, Berlin 1789.  [Universitätsbibliothek Leipzig, Bodleian Library Oxford, Bristish Library London, National Library of Israel, Tel Aviv University Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

4a. אהרן בן־װאלףמגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. Anton Schmid, Wien 1807. [Harvard University Library Cambridge]

4b. אהרן בן־װאלף: מגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. ספר מנחה חדשה :In Anton Schmid, Wien 1808.[Rosenthaliana Amsterdam]

4c. אהרן בן־װאלף: מגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (כ״ה) Anton Schmid, Wien 1818.  [Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

4d. אהרן בן־װאלף: מגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. Basel 1827. [National Library of Israel]

4e. אהרן בן־װאלף מהאללי: מגלת אסתר. עם תרגום אשכנזי ובאור. ,ר׳ יוסף ראוכן בר׳ סנחס סן ראם (Vilna 1851), in: תורה נביאים וכתובים ,ר׳ יוסף ראוכן בר׳ סנחס סן ראםVilna 1852. [National Library of Israel, Russian State Library Moskau]

5. o. V.: חמש מגלות Gebrüder Stiasny, Prag 1803 [Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

6. o.V.: חמש מגלות. Wien 1861. [Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

7. Joel Löwe, Aaron Wolfssohn:Jeremias Klagegesänge. Uebersetzt und mit Anmerkungen von Joel Löwe und Aaron Wolfssohn.Friedrich Maurer, Berlin 1790. [Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin, Bayrische Staatsbibliothek München, Rosenthaliana Amsterdam, Bibliothek Nationale et Universitaire Strasbourg, Bodleain Library Oxford, National Library Jerusalem]

8. אהרן בן־װאלף:אבטליון. והוא מבוא הלמוד לנערי בני ישראל ולכל החפצים בלשון עבר.חברת חנוך נערים,‏ Berlin 1790. [Universitätsbibliothek Leipzig, Rosenthaliana Amsterdam, British Library London, University of Pennsylvania Library, Jewish Theological Seminary of America New York, National Library of Israel]

8a. אהרן װאלפסזאהן: אבטליון. והוא מבוא הלמוד לנערי בני ישראל ולכל החפצים בלשון עבר. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Anton Schmid, Wien 1800. [Rosenthaliana Amsterdam, digitalisiert durch National Library of Israel, New York Public Library]

8b. אהרן װאלפסזאהן: אבטליון. והוא מבוא הלמוד לנערי בני ישראל ולכל החפצים בלשון עבר. Arabische Erben Buchdruckerey, Prag 1806. [Bristish Library London, Cambridge University Library, Rosenthaliana Amsterdam, National Library Jerusalem, New York Public Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

8c. אהרן װאלפסזאהן: אבטליון. והוא מבוא הלמוד לנערי בני ישראל ולכל החפצים בלשון עבר. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage. Anton Schmid, Wien 1814. [Universitätsbibliothek Leipzig, Staatsbibliothek Bamberg, Bodleian Library Oxford, Cambridge University Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati, Columbia University Library New York, Stanford University Library, California State University]

9. אהרן בן־װאלף: הפטרות מכל השנה עם תרגום אשכנזי ובאור, חברת חנוך נערים,‏ Berlin 1790.[Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati New York Public Library]

10. אהרן װאלפסזאהן: לייכטזין אונד פרעממעלייא איין פאמיליען גמעהלדע אין דרייא אויפזיגן. In:לוסטשפילע צור אונטרהאלטונג ביים פורים־פעסטע 1. Band. Grass, Breslau 1796. [British Library London, British Library London, New York Public Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati, National Library Jerusalem]

10a. אהרן װאלפסזאהן: לייכטזין אונד פרעממעלייא איין פאמיליען גמעהלדע אין דרייא אויפזיגן, Jochanan Levi Rofe und Sohn Benjamin, Amsterdam [1798]. [British Library London, Rosnethaliana Amsterdam, New York Public Library, National Library Jerusalem, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

11. אהרן װאלפסזאהן: ספר מלכים עם תרגום אשכנזי ובאו. Königl. Privil. Stadtbuchdruckerei, Breslau 1800. [British Library London, National Library of Isreal, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati, Columbia University Library New York, Library of Congress Washigton]

11a. אהרן װאלפסזאהן: מלכים א. אדר דאס ערסטע בוך דער קעניגע. Grasses Erben, Breslau 1800. [Rosenthaliana Amsterdam]

11b. אהרן װאלפסזאהן: מלכים ב.אדר דאס צװײטע בוך דער קעניגע. Grasses Erben, Breslau 1800.

11c. אהרן װאלפסזאהן: ספר מלכים א. עם תרגום אשכנזי ובאו. Herausgegeben und bearbeitet von Meir Obornik. Bd. 4, Fürth 1805-1826. [National Library of Israel, Tel Aviv University Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati, Library of Congress Washington]

11d. אהרן װאלפסזאהן: ספר מלכים א. עם תרגום אשכנזי ובאו. In: כטבי קודש (י) Anton Schmid, Wien 1817. [Rosenthaliana Amsterdam, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

11e. אהרן װאלפסזאהן: ספר מלכים א. עם תרגום אשכנזי ובאו. Neudruck der Ausgabe von 1805-1826. Bd. 4, Dyhernfurth 1825-28. [Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

11f. אהרן װאלפסזאהן: ספר מלכים א. עם תרגום אשכנזי ובאו. In:  כטבי קודש. Anton Schmid, Wien 1827. [National Libary of Israel]

12. אהרן װאלפסזאהן: דוד דער בעזיגער דעס גלית. אײן שױשפיל מית געזאנגען אין צװײא אױף ציגען צור בעלוסטיגונג אם פורים־פעסטע. Grasses Erben und Barth, Breslau [1802]. [Rosenthaliana Amsterdam]

12a. Isaac David Zürendorffer (Hrsg.): o.V.: דוד דער בעזיגער דעס גלית. אײן שױשפיל מית געזאנגען אין צװײא אױף ציגען צור בעלוסטיגונג אם פורים־פעסטע. Isaac David Zürendorff, Fürth [1815?]. [National Library Jerusalem]

13. Aaron Wolfssohn: Jeschurun, oder unpartheyische Beleuchtung der dem Judentume neuerdings gemachten Vorwürfe. In Briefen von Aaron Wolfssohn. Carl Friedrich Barth, Breslau 1804. [Universitätsbibliothek Leipzig, Bayrische Staatsbibliothek München, Staatsbibliothek Bamberg, Stadtbibliothek Frankfurt, Rosenthaliana Amsterdam, Harvard University Library Cambridge, New York Public Library, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

14. A. Wolfssohn: Habakuks Vision neu übersetzt. Womit zur öffentlichen Prüfung sämmtlicher Klassen der königlichen Wilhelmsschule auf den 1. 2. und 3ten May ergebenst einladet A. Wolfssohn, Professor und Oberlehrer an gedachter Schule. Königl. Privil. Stadt- und Universitätsbuchdruckerey, Graß und Barth, Breslau 1805. [Staatsbibliothek Bamberg, Bibliothek Nationale et Universitaire Strasbourg, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

15. A. Wolfssohn: Exegetische kritische Anmerkungen über Habakuks Vision. Womit zur öffentlichen Prüfung sämmtlicher Klassen der königlichen Wilhelmsschule auf den 13. 14. und 15ten May ergebenst einladet A. Wolfssohn, Professor und Oberlehrer an gedachter Schule. Königl. Privil. Stadt- und Universitätsbuchdruckerey, Graß und Barth, Breslau 1806. [Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin, Staatsbibliothek Bamberg, National Library of Israel, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

16. אהרן װאלפסזאהן: כתובים ספר איוב עם תרגום אשכנזי ובאור. ספר מנחה חדש :In Anton Schmid, Wien 1806. [Universitätsbibliothek Bamberg, Rosenthaliana Amsterdam, National Library of Israel]

16a. אהרן װאלפסזאהן: ספר איוב עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (י״ט) Neu herausgegeben von Herz Homberg. Anton Schmid, Wien 1817. [Universitätsbibliothek Bamberg, Rosenthaliana Amsterdam, National Library of Israel, Klau Library Hebrew Union College Cincinnati]

16b. אהרן װאלפסזאהן: ספר איוב עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (י״ט) Neu herausgegebn von Herz Homberg. Anton Schmid, Wien 1826. [National Library of Israel]

16c. אהרן װאלפסזאהן: ספר איוב עם תרגום אשכנזי ובאור. In: כטבי קודש (י״ט) M. E. Löwy’s Sohn, Pest 1863-67. [National Library of Israel]

17. Aaron Wolfssohn: Zur Geburts-Feyer des Herrn Jacob Hertz Beer. Eine Kantate von seinem Freunde Professor Wolfssohn und in Musik gesetzt von seinem Sohne Mayer Beer. S. n., Berlin 1811. [Universitätsbibliothek Bamberg]

18. אהרן װאלפסזאהן: איוב רות איכה אסתר. כתובים עם תרגום אשכנזי. In: Wilhelm Haas, Basel 1827. [National Library of Israel]

19. אהרן װאלפסזאהן, שלמה לויזון: סדר הקינות לליל וליום תשעה באב. Anton Schmid, Wien 1831. [New York Public Library, Library of Congress Washington, National Library of Israel]

Neuere Ausgaben

1. אהרן װלפסון: קלות דעת וצביעות – ר׳ חנוח ור׳ יוספכי. עם מבוא מאת דן מירון. פעלים אוניברסיטײם להוצאה לאור, Tel Aviv 1977.

2. Aaron Halle-Wolfssohn: Leichtsinn und Frömmelei – Ein Familiengemälde in drei Aufzügen. Transkribierter Neudruck der in hebräischen Lettern gesetzten Ausgabe Breslau 1796. Röhrig Verlag, St. Ingberg 1995.

3. Uta Lohmann, Ingrid Lohmann (Hrsg.): „Lerne Vernunft!“ Jüdische Erziehungsprogramme zwischen Tradition und Modernisierung; Quellentexte aus der Zeit der Haskala, 1760-1811. Waxmann, Münster 2005. Darin: Aaron Wolfssohn: Jeschurun 1804, 10. Brief. S. 358-363. 

Aaron Wolfssohn: Abatalion 1790, Einleitung. S. 498-502.

Artikel

1. אגרות נמרצות בין ר׳ אהרן האלי ור׳ יואל בריל על טעם ונתחמתא, in: המאסף (ד) 1788, S. 17-18, 21-24.

2. תולדות המינים הטבעײם. האריה, in: המאסף (ד) 1788, S. 49-57.

3. האישה והתנין, in: המאסף (ד) 1788, S. 80.

4. אישה והדבורה, in: המאסף (ד) 1788, S. 95-96.

5. [A. H.] לפתרון החידה, in: המאסף (ד) 1788, S. 172.

6. [H. W.] אביעזר הרואה, in: המאסף (ד) 1788, S. 8175-176.

7. תולדות המינים הטבעײם. שנהב או פיל(עלעפאנט), in: המאסף (ד) 1788, S. 274-280. 8. משלי מוסר, in: המאסף (ה) 1789, S. 158.

9. שירים. שיר משתה ײן לפורים, in: המאסף (ה) 1789, S. 161-164.

10. ביבער או פיבער או קאסטאר, in: המאסף (ה) 1789, S. 234-240.

11. [A. H.] בקורות ספרים חדשים. יונה, in: המאסף (ה) 1789,  S. 245-249.

12. סוס היאור (נילפפערד),  in: המאסף (ה) 1789, S. 289-291.

13. באור ספרי הקודש, in: המאסף (ה) 1789, S. 291-293.

14. מכתבים שונים, in: המאסף (ה) 1789, S. 307-312.

על האפס, in: המאסף (ה) 1789, S. 354-355.

15. בשורת ספרים חדשים, in: המאסף (ה) 1789, S. 373-377.

16. אגרת (יואל ברי׳ל), in: המאסף (ו) 1790,  S. 9-11.

17. שיחת שני אנשים על אודת רבות וחסרון המים (עבבי ונד פלוט), in: המאסף (ו) 1790, S. 73-80.

18. שיחה שניה, in: המאסף (ו) 1790, S. 108-122.

19. שאלת איוב ותשובתה, in: המאסף (ו) 1790, S. 160.

20. [W. N.] בקורת ספרים חדשים. ספר בית מדות, in: המאסף (ו) 1790, S. 177-186.

21.  אבטלי׳ן (קינדרלעהרר) והוא מבוא הלמוד, in: המאסף (ו) 1790, S. 190-191.

22. [A. H.] על מצבת אשת רעה, in: המאסף (ו) 1790, S. 221.

23. מודעה, in: המאסף (ו) 1790, S. 224.

24. לידיד יקיר ר׳ דוד טעאדאר, in: המאסף (ו) 1790, S. 249-253.

25. מכתם, in: המאסף (ו) 1790, S. 256.

26. באור ספרי הקודש. שאלה, in: המאסף (ו) 1790, S. 356-357.

27. Erfahrungen über Träume, in: Gnōthi seautón (11) 1791, S. 108-114.

28. שירים על יום הולדת החכם ר׳ דוד פרידלענדר, in: המאסף (ז) 1794-97,S. 14-19.

29. העון והעונש, in: המאסף (ז) 1794-97, S. 21.

30. שיחה בארץ החײם, in: המאסף (ז) 1794-97,S. 53-67, 120-155, 203-228, 279-298.

31. בענין שני קוים המקבילים הנקראים. פאראללעל ליניען,in: המאסף (ז) 1794-97, S. 111-117.

32. מודעא, in: המאסף (ז) 1794-97, S. 175-179.

33. [Heimann] בקורת ספרים חדשים: משלי אסף, in: המאסף (ז) 1794-97, S. 251-266.

34. תשובה להכותב, in: המאסף (ז) 1794-97, S. 304-360.

35. Uebersetztung der zwei ersten Kapitel des Habakuk, in: ידידיה, Bd. 2 (1) 1817, S. 107-114.


Anmerkungen

[1] Fränkel, David: Nekrolog. In: Sulamith – Eine Zeitschrift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter der jüdischen Nation (8/2) 1835, S. 114. [2] Vgl. Strauss, Jutta: Aaron Halle-Wolfssohn: Ein Leben in drei Sprachen. In: Gerhard, Anselm: Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns. Tübingen 1999, S. 58. [3] Das Register ist als Fotokopie im Archive für die Geschichte der deutschen Juden in Jerusalem erhalten. [4] Strauss, Jutta: Aaron Halle-Wolfssohn: A Trilingual Life – An Exemplary Life for the Interplay of Hebrew, German and Yiddish among 18th Century German Jewry. Bodleian Library Oxford: [Microfilm] Deposited Thesis D186345 1994, S. 69. [5] Zur Forschungsdebatte siehe Strauss: A Trilingual Life, S. 42. [6] Vgl. ebd., S. 41. [7] Vgl. Letellier, Robert Ignatius (Hrsg.): The Diaries of Giacomo Meyerbeer. Translation of the Untitled and Unpublished German Diaries. Bd. 1 (1791-1839). London 1999, Eintrag vom 22.4.1812, S. 261. [8] Vgl. Strauss: A Trilingual Life, S. 43. [9] Vgl. ebd., S. 40ff. [10] Vgl. ebd., S. 44. [11] Vgl. ebd., S. 239f. [12] Der Titel des Ha-Meassef (1) 1784 gibt Hamburg als seinen Aufenthaltsort an. [13] Strauss: A Trilingual Life, S. 271. [14] Vgl. Strauss: Ein Leben in drei Sprachen. S. 60. [15] Ebd., Anm. 15. [16] Vgl. Strauss, Jutta: “Do not Neglect the Education of our Children” – Aaron Wolfssohn the Pedagogue. In: Behm, Britta L., Lohmann, Uta, Lohmann, Ingrid: Jüdische Erziehung und aufklärerische Schulreform. Analysen zum späten 18. und frühen 19. Jahrhundert. Münster 2002, S. 311. [17] Vgl. ebd., S. 313f. [18] Vgl. Dauber, Jeremy Asher: Antonio's Devils – Writers of the Jewish Enlightenment and the Birth of Modern Hebrew and Yiddish Literature. Stanford 2004, S. 171. [19] Ha-Meassef (7) 1794-1797, S. 251-266. [20] Kurzform eines Zitats von Moses Mendelssohns. Publiziert in: Moses Mendelssohn’s Anmerkungen zu Abbts freundschaftlicher Correspondenz. Berlin, Stettin 1782, S. 42. [21] Vgl. Strauss: A Trilingual Life, S. 48. [22] Vgl. ebd. [23] Vgl. ebd., S. 46. [24] Vgl. Steinschneider, Moritz: Hebräische Drucke in Deutschland. In: Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland (5) 1892, S. 168. [25] Vgl. Strauss: A Trilingual Life, S. 49. [26] Vgl. Reinke, Andreas: Zwischen Tradition, Aufklärung und Assimilation: Die Königliche Wilhelmsschule in Breslau 1791-1848. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (43/3) 1991, S. 209. [27] Vgl. Strauss: A Trilingual Life. S. 51. [28] Vgl. Strauss: Ein Leben in drei Sprachen, S. 61. [29] Vgl. Verzeichnis der geprüften Fächer in: Wolfssohn, Aaron: Exegetische kritische Anmerkungen über Habakuks Vision. Womit zur öffentlichen Prüfung sämmtlicher Klassen der königlichen Wilhelmsschule auf den 13. 14. und 15ten May ergebenst einladet A. Wolfssohn, Professor und Oberlehrer an gedachter Schule. Breslau 1806, S. 28f. [30] Strauss: A Trilingual Life, S. 50, Anm. 69, S. 51f. [31] Vgl. ebd., S. 54. [32] Vgl. ebd., S. 55f. [33] Vgl. ebd., S. 53f. [34] Vgl. Dauber: Antonio’s Devils, S. 180. [35] Vgl. ebd., S. 190. [36] Vgl. ebd., S. 190f. [37] Vgl. ebd., S. 176. [38] Vgl. Strauss: A Trilingual Life, S. 37, S. 56. [39] Ebd., S. 57. [40] Vgl. Becker, Heinz (Hrsg.): Briefwechsel und Tagebücher – Giacomo Meyerbeer. Bd. 1 (bis 1824). Berlin 1960, Brief von Meyerbeer an Wolfssohn vom 13.10.1811, S. 125-129, 16.3.1814, S. 232-234, Brief von Wolfssohn an Meyerbeer 28.8.1814, S. 242-243 u. a. [41] Nur Zahnschmerzen hielten ihn einmal zurück. Letellier: Diaries Meyerbeer, Tagebucheintrag vom 26.8.1812, S. 292. [42] Vgl. Strauss: A Trilingual Life, S. 61f. [43] Vgl. ebd., S. 62f. [44] Vgl. ebd., S. 64. [45] Vgl. ebd., S. 67. [46] Vgl. Strauss: Ein Leben in drei Sprachen, S. 64. 

Zitierhinweis:

Ulrike Kollodzeiski: Aron Halle-Wolfssohn. Biographie und Bibliographie (Version II, 2017), in: haskala.net. Das online-Lexikon zur jüdischen Aufklärung / hg. von Christoph Schulte, URL<>, letzter Zugriff [Datum, Uhrzeit].