Einladung zur Filmpremiere „Fünf nach Zwölf in Zimbabwe?! Reaktionen auf die Klimakrise“

Der Film dokumentiert die 2.200 km lange Tour von 16 Geographiestudierenden der Universität Potsdam, die sich mit den Auswirkungen der globalen Klimakrise am Beispiel von Zimbabwe auseinandersetzen. Die Erlebnisse, Erfahrungen und neuen Erkenntnisse wurden von einem vierköpfigen Betreuungsteam wissenschaftlich begleitet und in Film- und Interviewsequenzen festgehalten.

Folgen Sie der Studiengruppe als Beobachter:in auf eine Reise, die sich damit auseinandersetzt, was es bedeutet, in einem Land zu leben, das von der Klimakrise extrem betroffen ist. Wie gehen die Menschen, lokale Initiativen und nationale Organisationen mit diesen Herausforderungen um? Und schließlich: Wie fühlen sich die Studierende als Angehörige des Globalen Nordens, von dem die Klimakrise maßgeblich (mit)verursacht wurde, angesichts dieser Herausforderungen? Diesen Themen ging die Gruppe während ihrer dreiwöchigen Studienreise durch Zimbabwe nach. Auf dem Programm standen Erfahrungsaustausche und Diskussionen mit Vertreter:innen von Schulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und NGOs sowie Workshops und Dialoge mit Bewohner:innen ländlicher Communities.

18:00 Uhr: Einlass

360 Grad-Impressionen aus Zimbabwe mit Blick durch Virtual-Reality-Brillen:

• Great Zimbabwe: Ruinen aus dem 11.–15. Jahrhundert
• Nswatugi-Höhle: 6.000–10.000 Jahre alte Felsenzeichnungen
• Worlds View: Granit-Felsenformation und ehemalige Kultstätte im Matopos National Park

18:30 Uhr: Begrüßung und Einführung durch die Studiengruppe

Filmstart mit anschließenden Nachfragen und Diskussion

Gemeinsamer Ausklang mit Getränken und Veggi Specials vom Grill zum Selbstkostenpreis, organisiert durch die Fachschaft Geographie.

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