Unter Leitung der Bergischen Universität Wuppertal und mit Beteiligung der Uni Köln und Tübingen sowie des Helmholtz-Zentrums Berlin und des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf gelang dem Team ein Weltrekord mit einem Wirkungsgrad der Solarzellen von 24%. Anstelle von Silizium werden für die Herstellung der Solarzellen organische Materialien und neuartige Perowskit-Halbleiter genutzt, die einen geringeren Material- und Energiebedarf haben. Die Tandem-Solarzellen sind durch eine ultra-dünne Schicht aus Indiumoxid elektrisch und optisch miteinander verbunden, um Verluste gering zu halten. Die Ergebnisse liefern einen entscheidenden Beitrag im Rahmen der Energiewende.
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