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Forschung

Eine zentrale Aufgabe des Kommunalwissenschaftlichen Instituts ist die interdisziplinäre Forschung zu Aspekten der Kommunen vornehmlich im Lande Brandenburg sowie in den weiteren ostdeutschen Bundesländern namentlich auf den Gebieten der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaft.

 

Forschungsschwerpunkte

  • Kommunen im politischen Mehrebenensystem (Recht, Politik, Finanzen, Aufsicht)
  • Rechtliche und politische Grundlagen kommunaler Selbstverwaltung
  • Kommunale Aufgaben und Leistungserbringung in verschiedenen Politikfeldern (Daseinsvorsorge, Dienstleistungen, Infrastruktur, Wirtschaftsförderung, soziale Aufgaben)
  • Kommunale Struktur-, Gebiets- und Verwaltungsreformen
  • Politische Institutionen
  • Partizipation und neue Formen der Bürgerbeteiligung
  • Stadt- und Regionalplanung und -entwicklung
  • Kommunale Unternehmen, Wirtschaft und Kooperation
  • Kommunale Finanzen, Rechnungswesen und Haushalt
  • Modernisierung, Innovation und Management der kommunalen Verwaltung
  • Personal und Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung
  • Kommunale Selbstverwaltung und Kooperation aus europäischer Perspektive
  • Grenzüberschreitende und europäische regionale und kommunale Kooperation

Beteiligung an aktuellen Forschungsprojekten

Beendete Forschungsprojekte

  • BMBF-Projekt „Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ (bis 03/2024, Koordination Universität des Saarlandes, Mitarbeit im Teilprojekt „Policy Borderlands“ in Zusammenarbeit mit BTU Cottbus-Senftenberg und der Universität des Saarlandes, Assoziierung Dr. Peter Ulrich, Kommunalwissenschaftliches Institut)
  • Beauftragte Fallstudienbearbeitung im Rahmen des EU-Projekts “Decarb City Pipes 2050 - Transition roadmaps to energy efficient, zero-carbon urban heating and cooling” (Horizone Europe, bis 02/2024)
  • Kooperationsprojekt KoUP 2023 „Kommunale Organisation und Wissenstransfer in Deutschland und den Niederlanden“ (KOWi) in Kooperation mit der Universität Maastricht (bis 12/2023)
  • Wissenschaftliche Expertise zur möglichen rechtsverbindlichen Arbeitsstruktur in der Euroregion Neiße (bis 12/2023, MORO - Modellvorhaben der Raumordnung des BBSR - Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
  • BMEL-Projekt „DigPion – Digitale Pioniere in der ländlichen Regionalentwicklung“ (bis 03/2023, Koordination BTU Cottbus-Senftenberg)
  • Projekt „Regionsbezogene Territoriale Folgenabschätzung Ostbrandenburg – Westpolen am Beispiel grenzüberschreitender Schienenverbindungen“ (bis 03/2023, Koordination Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg, finanziert über MORO - Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumordnung - BBSR)