Max Bursche
Im Rahmen der Arbeit an seinem Promotionsvorhaben „Game-changer Internet: Wie das Internet das Völkerrecht verändert“ wird Herr Bursche vom 1. März bis zum 1. Juli 2018 in der Volksrepublik China forschen. Er hält sich dort auf Einladung der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking auf, die ihn zum Studium in ihrem Programm „China Business and Cultural Studies“ zugelassen hat.
Außerdem ist er zu Forschungen und Präsentationen an das National Centre for Communication Innovation Studies der Communication University of China (CUC) eingeladen und wird weitere Gesprächspartner, etwa am China Institute of International Studies (CIIS) und der Chinese Academy of Social Sciences (CASS), treffen.
Gegenstand seiner Forschungen sind chinesische Gesetze zur Regulierung des Internet und ihre Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit. Hieraus sollen Rückschlüsse auf völkerrechtliche Regelungsnotwendigkeiten gezogen werden.