Dr. phil. Niklas Schreiber
Campus Am Neuen Palais
Institut für Germanistik
Haus 5 Raum 1.01
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
consulting hours
donnerstags, 16:00-16:45 Uhr
Kurzvita
- seit April 2022 akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Germanistische Linguistik/Grammatik
- wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Projekt OLE+ – Biographieorientierte und Phasenübergreifende Lehrerbildung
- 2018: Promotion „Interpunktionszeichen in der Oberflächensyntax am Beispiel des Semikolons“
- 2011: Master of Education, Masterarbeit „Hierarchieniedrige Prozesse beim Lesen“
- 2010: Bachelor of Arts Germanistik, Musik, Bachelorarbeit: „Graphematische Kennzeichnung von Parenthesen“
Publikationen
2023 | Hg. mit Nanna Fuhrhop und Niklas Reinken: „Literarische Grammatik – Wie Literatur- und Sprachwissenschaft voneinander profitieren können.“ Heidelberg. Winter. mit Nanna Fuhrhop und Kendra Peters: „Das Semikolon in Hagar Peeters’ ‚Malva‘“. In: Literarische Grammatik. Nanna Fuhrhop, Niklas Reinken, Niklas Schreiber (Hg.). Heidelberg: Winter, S. 79–102. |
2021 | Doppelrezension Karsten Rinas Theorie der Punkte und Striche. Die Geschichte der deutschen Interpunktionslehre. Heidelberg: Winter 2017. Frank Kirchhoff: Von der Virgel zum Komma. Die Entwicklung der Interpunktion im Deutschen. Heidelberg: Winter 2017. In: Linguistische Berichte 268, S. 513–526. |
2020 | mit Ursula Bredel, Nanna Fuhrhop und Kristian Berg: Was determiniert das Vorfeldkomma? Untersuchungen zur Verteilung einer nicht-standardisierten Kommatierung. Linguistische Berichte, Heft 261, S. 86–116. mit Nanna Fuhrhop: Die vereinfachte Syntax der Literaten. In: Mesch, Birgit / Brüggemann, Jörn: Sprache als Herausforderung – Literatur als Ziel. Kinder- und jugendliteratische Texte und Medien als Ressource für sprachsensibles Lernen. Teil 1. Hohengehren: Schneider, S. 79–96. |
2019 | mit Ursula Bredel, Nanna Fuhrhop und Kristian Berg: Das Vorfeldkomma – Fehler von heute, Regel von morgen? In: Der Deutschunterricht Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlag Westermann, Schroedel, Diesterweg, Schöningh, 2019 (4), S. 45–56. mit Nanna Fuhrhop (2019): Hölderlin Syntaktisch. In: Hölderlin Jahrbuch 2018–2019. Band 41. Paderborn: Wilhelm Fink, S. 84–121. |
2016
| mit Nanna Fuhrhop Graphematische Lesehilfen. In: Fuhrhop, Nanna / Mundhenk, Tobias (Hgg.): Der Gute Leser. Mittelungen des Deutschen Germanistenverbandes. Heft 2, 2016, 63. Jahrgang. Göttingen: Unipress, S. 129–146. |
2015 | Wie wir Einschübe sichtbar machen können. Unterrichtsmodell in: Praxis Deutsch 253. |
2009 | Graphematische Kennzeichnung von Parenthesen. |
Vorträge
3.5.2019 | (mit Nanna Fuhrhop und Kristian Berg): „Punctuation compared“ |
7.12.2018 | (zusammen mit Kristian Berg): „Diese Konstruktion vor Augen (,) diskutieren wir eine syntaktische Beschreibung“ |
22.03.2018 | „Zwischen Satz und Text – Neues vom Semikolon“ |
18.09.2015
19.12.2014 | „Das Semikolon im Spannungsfeld von Norm, System und Gebrauch“ „Interpunktionszeichen in der Oberflächensyntax“ Sprachwissenschaftliches Doktorandenkolloquium an der Universität Oldenburg |
13.12.2013 | „Rekonstruktion des Kommas mit syntaktischen Relationen“ Nordwestdeutsches Linguistisches Kolloquium |
21.11.2013 | „Das Zusammenspiel von und und Komma bei koordinierten selbständigen Sätzen“ Im Rahmen des Masterstudiengangs ‚Sprachdynamik‘ an der Universität Oldenburg |
23.09.2013 | mit Karsten Schmidt (Universität Osnabrück): „Kodierungen grammatischer Grenzen in der Schrift“ Deutscher Germanistentag, Sektion 9: Deutsche Orthographie in Wissenschaft, Unterricht, Gesellschaft |
01.01.2013 | „Interpunktionszeichen in der Oberflächensyntax“ Sprachwissenschaftliches Doktorandenkolloquium an der Universität Oldenburg |
07.12.2012 | „Semikolon und Komma in der Oberflächensyntax“ Nordwestdeutsches Linguistisches Kolloquium |
Projekte
2014 | Mit Nanna Fuhrhop: „Wörter der Woche“. E-Learning-Programm zum Bereich Graphematik, Morphologie, Phonologie an der Universität Oldenburg |
2012 | „Satz des Tages“. E-Learning-Programm zum Bereich deutsche Syntax an der Universität Oldenburg |