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Foto von Prof. Dr. Tina Hascher
Foto: Privates Bild

Prof. Dr. Tina Hascher

Tina Hascher studierte Psycholinguistik, Psychologie und Sonderpädagogik an der Ludwigs-Maximilians-Universität und erhielt anschliessend ein Promotionsstipendium am Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung in München. Nach Abschluss ihrer Promotion wechselte sie als Oberassistentin an die Universität Fribourg (Schweiz). Drei Jahre später übernahm sie die Funktion als Vize-Direktorin, dann als Direktorin des Sekundarlehramts und Leiterin der Forschungsstelle für Schulpädagogik und Fachdidaktik an der Universität Bern. Im Rahmen ihrer nächsten beruflichen Station war sie als Professorin für Schulpädagogik und Gründungsdirektorin der School of Education an der Universität Salzburg tätig. Zurück an der Universität Bern leitet sie seit 2013 die Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung des Instituts für Erziehungswissenschaft mit den folgenden Schwerpunkten: Emotionen und Motivation in Schule und Unterricht; Wohlbefinden und Gesundheitsförderung in der Schule; Lehrer:innenbildung.

Keynote (13.09.2023, 12:30 Uhr): Wohlbefinden und Resilienz im Lehrberuf

Foto von Prof. Dr. Tina Hascher
Foto: Privates Bild

Foto von Prof. Dr. Felicitas Thiel
Foto: Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Felicitas Thiel

Felicitas Thiel studierte Erziehungswissenschaft und Soziologie an der Universität Bamberg und an der Freien Universität Berlin. Von 1990 bis 1995 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik der Freien Universität Berlin. In den Jahren 1995 bis 2003 war sie als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Allgemeine Pädagogik der Freien Universität Berlin tätig. Im Anschluss war Felicitas Thiel Privatdozentin und hatte die Vertretung der Leitung des Arbeitsbereichs Philosophie der Erziehung an der Freien Universität Berlin bis zum Jahr 2006 inne. Im selben Jahr folgte sie dann dem Ruf der Hochschule Vechta zur Professorin für Schulpädagogik. Seit Oktober des Jahres 2006 ist sie Professorin für Schulpädagogik und Schulentwicklungsforschung an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 2014 bis 2021 war sie Mitglied des Herausgeberkreises der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Seit 2016 ist sie Mitglied des Kuratoriums des Zentrums für internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB). Seit 2018 bzw. 2021 ist sie Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen und Co-Vorsitzende der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz.

Keynote (14.09.2023, 14:00 Uhr):  Empirische Bildungsforschung, evidenzbasierte Bildungspolitik und Bildungspraxis. Voraussetzungen einer erfolgreichen Wissenstranslation

 

Foto von Prof. Dr. Felicitas Thiel
Foto: Freie Universität Berlin

Foto: Freie Universität Berlin

Prof. Dr. Ursula Kessels

Ursula Kessels hat Psychologie an der Freien Universität Berlin studiert, dort auch 2001 promoviert und 2007 habilitiert. Von 1998-2009 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Dortmund und der Freien Universität Berlin, wobei sie in verschiedenen DFG-Projekten tätig war. 2009 nahm sie einen Ruf auf die Professur für Pädagogische Psychologie an der Universität zu Köln an. 2013 wechselte sie an FU Berlin auf die Professur für Bildungsforschung/Heterogenität und Bildung. Von 2017-2022 war sie Herausgeberin der Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie. In ihrer Forschung widmet sie sich u.a. den Auswirkungen geschlechts- und herkunftsbezogener Stereotype im schulischen Kontext, wobei sie nicht nur negative, sondern auch mögliche positive Verzerrungen in den Beurteilungen von negativ stereotypisierten Gruppen fokussiert.

 

Keynote (15.09.2023, 11:15 Uhr): Brave Mädchen kommen (höchstens) in den Himmel? Wie das Stereotyp des „fleißigen Mädchens“ den Weg in die MINT-Fächer blockieren kann

Foto: Freie Universität Berlin