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Abbildung vom Haus 12, Haupteingang
Proband auf einem Fahrradergometer
Proband ausgestattet mit Messequipment
Material und Übungsanleitungen für ein Trainingsprogramm
Analysegerät aus dem Labor
Standort

Haus 12, Haupteingang | Foto: Karla Fritze

Leistungsdiagnostik

Spiroergometrie: Erfassung des Gasaustausches unter Belastung auf dem Ergometer | Foto: HSA

Forschung

Funktionsdiagnostik zur Erfassung von Bewegungsmustern der Rückenmuskulatur | Foto: HSA

Trainingstherapie

Material und Übungsanleitungen für das Rückentraining | Foto: HSA

Labor

Laktatanalyse von Blutproben die unter steigender Belastung entnommen wurden | Foto: HSA

 

Zentrum für Sportmedizin, Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssport
Medizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes

Die Hochschulambulanz wurde im November 2007 als medizinische Einrichtung unter der Verantwortung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam eingerichtet. Sie fungiert als eigenständige Betriebseinheit, getragen durch die Professur für Sportmedizin und Sportorthopädie. Die Ambulanz ist Weiterbildungsstätte der Landesärztekammer Brandenburg und lizenziert als Medizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes. 

Ärztl. Direktor: Prof. Dr. F. Mayer  
Geschäftsführung: Dr. phil. Josefine Stoll

Geschäftsstelle: S. Gaidecka

Patientenanmeldung: S. Gaidecka

 

Aktuelle Informationen (05/23)

Die Hochschulambulanz ist wie gewohnt für Sie erreichbar.

Die Terminabsprache erfolgt telefonisch unter diesen Rufnummern:

  • Gesundheitsuntersuchungen (JGUs, EUs und GUs) und Akutsprechstunde: 0331 / 977 – 4275
  • Physiotherapie/MTT: 0331 / 977 – 1063

Aktuelles

  • Hier finden Sie Informationen rund um die abgeschlossene Studie MiSpEx II
  • Hier finden Sie alle Informationen zur laufenden Studie "Mobile Brandenburger Kohorte: Verbesserung der Morbidität und Mortalität von Patienten mit metabolischem Syndrom durch den Einsatz mobiler Diagnostik und (lebensstilbezogener) Präventionsprogramme im Rahmen einer regionalen prospektiven Kohortenstudie"