Zur Person
- Bachelorstudium in Französischer Philologie und Anglistik/ Amerikanistik an der Uni Potsdam
- Auslandsaufenthalte in Paris (Université Val de Marne/ Paris XII (heute: UPEC Université Paris Est Créteil) 09/2009 – 05/2010) und London (University of Westminster 09/2010 – 01/2011)
- Masterstudium in Fremdsprachenlinguistik mit den Schwerpunkten Französisch und Englisch
- Promotion zum Thema „Untersuchung von imperfektiven Verbformen in perfektiven Handlungsabläufen am Beispiel des Französischen“ (noch im Verlauf)
- Seit 2013 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Romanistik (Professur für Linguistik und angewandte Sprachwissenschaft)
Kontakt
Forschungsinteressen
- Aspektualität des Französischen und des Russischen
- Kognitive Linguistik
- Sprachvergleich und Transferphänomene
- Fremdspracherwerb und Mehrsprachigkeit
Lehre
- Seit WiSe 2016/2017 bis heute
Tutorium „Schreiben einer sprachwissenschaftlichen Hausarbeit“ - Seit SoSe 2014 bis heute
Tutorium der Grammatik des Deutschen für Romanisten - WiSe 2013/2014
Begleitendes Tutorium zur Vorlesung „Grundlagen der Historischen Romanischen Sprachwissenschaft - SoSe 2013
Begleitendes Tutorium zur Vorlesung „Grundlagen der Historischen Romanischen SprachwissenschaftVorträge
2019; „Untersuchung von imperfektiven Verbformen in perfektiven Handlungsabläufen am Beispiel des Französischen“ (aktuelle Forschungsergebnisse). Vortrag gehalten am 01.10.2019 auf dem 36. Romanistentag an der Universität Kassel, 29.09.- 02.10.2019.
2017; „Untersuchung von imperfektiven Verbformen in perfektiven Handlungsabläufen am Beispiel des Französischen“. Vortrag gehalten am 6. Dezember im Rahmen des Workshops „Aspekt“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen (organisiert von Sarah Dessì Schmid).
2017; „L’Analyse de l’emploi de l’imparfait dans des contextes perfectifs dans « L’Étranger » d’Albert Camus“. Vortrag gehalten am 16. November auf der Konferenz „„Autour de L’Étranger de Camus et de ses traductions : Approches Linguistiques des questions de temps, d'aspect, de modalité et d'evidentialité“. 16.-17. November an der Université Sorbonne Nouvelle.