Beiträge zum Krieg in der Ukraine
Russlands Angriffskrieg in der Ukraine katapultiert Europa und die Welt in eine neue Zeit. Noch ist nicht abzusehen, wie tiefgreifend die Folgen sein werden. Forschende der Universität Potsdam wollen dazu beitragen, die Geschehnisse besser zu verstehen und einzuordnen.
Betroffenen einen Raum geben: Aufruf der Studierendenzeitschrift speakUP
Die Redaktion der unabhängigen Studierendenzeitschrift speakUP bietet Betroffenen die Möglichkeit, sich auf ihrer Webseite speakup.to zum Krieg in der Ukraine zu äußern. Angesprochen sind nicht nur Studierende, sondern auch Beschäftigte der Universität Potsdam, die aus der Ukraine kommen oder dort Angehörige haben. Adressiert sind ebenso Menschen aus Russland bzw. mit Angehörigen dort.
Wer sich äußern möchte, kann ein Statement an redaktionuspeakuppto schicken. Die Redaktion bittet darum mitzuteilen, ob bei einer Veröffentlichung der Vorname genannt werden darf oder Anonymität gewahrt werden soll. Das Einverständnis kann jederzeit zurückgezogen werden.
Ausgeschlossen von der Veröffentlichung sind in diesem Zusammenhang Texte, bei denen es sich um politische Meinungen von Menschen handelt, die weder selbst direkt betroffen sind, noch betroffene Angehörige haben. Der Fokus soll zunächst darauf liegen, Betroffenen einen Raum zu geben, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Alle anderen können selbstverständlich die Kommentarspalte auf der Webseite nutzen.