Betriebliche Inklusion von Frauen an der Uni Potsdam

Ausgezeichnet wurden Einrichtungen, Dezernate oder Abteilungen an der Universität Potsdam, die Frauen mit einer Beeinträchtigung, chronischen oder psychischen Erkrankung beschäftigen und sie somit aktiv als vollwertiges Mitglied auf dem ersten Arbeitsmarkt unterstützen.

Nach den offiziellen Grußworten gab es zum Abschluss des Awareness Monats eine Podiumsdiskussion mit dem Kanzler der Universität, Hendrik Woithe, Adina Ludwig vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Johanna Petters vom AStA und Robert Meile, Beauftragter für Studierende mit Beeinträchtigungen.

Die Themen mentale Gesundheit und Diversität an der Universität standen im Zentrum der Veranstaltung. Der Awareness-Monat MentalUP war ein gemeinsames Projekt des Koordinationsbüros für Chancengleichheit, den Inklusionsbeauftragten und dem studentischen sowie betrieblichen Gesundheitsmanagement der Universität Potsdam. Dabei beleuchteten zahlreiche Veranstaltungen den Zusammenhang von mentaler Gesundheit und Chancengleichheit an der Hochschule.

Die Preisträger:innen
Den ersten Preis erhielt das Team des Referats für Personaleinzelangelegenheiten aus dem Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten. Den zweiten und dritten Platz belegten das Team der Zentralen Studienberatung aus dem Dezernat für Studienangelegenheiten sowie das Sekretariat des Personalrats für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Technik und Verwaltung.